Storys zu Allerheiligen und Allerseelen

Friedhöfe als Touristenattraktion

Friedhöfe als Touristenattraktion

Spaniens einziger runder Friedhof und die erste protestantische Grablege auf der Iberischen Halbinsel sind in der Provinz Malaga zur Touristenattraktion geworden: Die Gottesäcker in Sayalonga und Malaga lohnen einen Besuch und zeugen vom Umgang mit dem Tod in einer Gesellschaft, die Jahrhunderte lang der katholische Glaube prägte.

mehr »

Insel der Ruhe

Insel der Ruhe

Mitten in der griechischen Hauptstadt Athen liegt Kerameikós, der wichtigste aller antiken Friedhöfe. Seinen Namen hat er von den vielen Töpfern (Kerameis), die sich einst rund um das Gelände ansiedelten. Die Funde aus den Ausgrabungen, an denen seit 1913 auch das Deutsche Archäologische Institut mitwirkt, reichen bis in die Zeit von 3000 vor Christus.

mehr »

Letzte Adressen

Letzte Adressen

Père-Lachaise ist der größte Friedhof von Paris. Zu den zahlreichen Berühmtheiten, die hier ihre letzte Ruhestätte fanden, gehört Jim Morrison. Sein Grab ist das meistbesuchte und gehört zu den populärsten Touristenattraktionen der französischen Hauptstadt. Insgesamt besuchen Jahr für Jahr mehr als 3,5 Millionen Besucher den als Parklandschaft angelegten Friedhof.

mehr »

Allee der Toten

Allee der Toten

Der Lützenhofer Friedhof im westukrainischen Lemberg ist eine der ältesten Nekropolen Europas und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Besucher können fast 300.000 Grabstätten zum Teil mit Skulpturen, Mausoleen sowie Grabkapellen aus mehreren Jahrhunderten und von allen christlichen Konfessionen betrachten.

mehr »

Mitten im Leben ein Platz für die Toten

Mitten im Leben ein Platz für die Toten

Prominente, die unter einer Brücke liegen: Von der Schlagersängerin zum Bildhauer, von Jacques Offenbach zu Heinrich Heine – der Pariser Friedhof Montmartre ist letzte Ruhestätte zahlreicher Künstler und Wissenschaftler.

mehr »

Roter Kussmund auf dem Grabstein

Roter Kussmund auf dem Grabstein

Der Cimetière du Montparnasse gehört zu den drei großen Pariser Friedhöfen. Damals noch außerhalb der Stadtgrenzen, fand 1824 auf ihm die erste Beerdigung statt. Bis heute haben zahlreiche prominente Zeitgenossen dort ihre letzte Ruhestätte gefunden.

mehr »

Letzte Ruhestätte für Ausgestoßene

Letzte Ruhestätte für Ausgestoßene

Der ehemalige Friedhof Cross Bones Graveyard im Londoner Süden war im Mittelalter letzte Ruhestätte für Föten und Neugeborene, Arme und Prostituierte. Längst geschlossen und fast vergessen, entdeckte ihn Ende des vergangenen Jahrhunderts eine Gruppe spiritueller Menschen wieder – und hält seitdem einmal im Monat dort eine Mahnwache ab.

mehr »

Dem Tod lachend die Zähne zeigen?

Dem Tod lachend die Zähne zeigen?

Auf dem „lustigsten Friedhof Europas“ im Tiroler Kramsach bleibt das Lachen zuweilen im Hals stecken.

mehr »

„Für gemeine Einwöhner und paßanten“

„Für gemeine Einwöhner und paßanten“

300 Jahre Alter Friedhof in Bonn – Pilgerstätte für Kunstliebhaber.

mehr »

Dem Leben entgegen, an des Todes Hand

Dem Leben entgegen, an des Todes Hand

Bis zur Mitte des vorigen Jahrhunderts war der kleine Ort Hrastovlje im slowenischen Teil der Halbinsel Istrien so gut wie unbekannt. Dass er in kurzer Zeit berühmt wurde, verdankt er einer alten, aus roh behauenen Steinen erbauten Kirche, die der Heiligen Dreifaltigkeit geweiht ist. Hier wurden Wandmalereien freigelegt, die heute zu den wertvollsten Kunstdenkmälern Sloweniens gehören. Herausragend sind die mittelalterlichen Totentanzdarstellungen.

mehr »

Artikel 11 bis 20 von 25 Artikeln