
Zu Sankt Martin hat Geflügel Hochkonjunktur.
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Am 13. Dezember vor 1300 Jahren starb die Heilige Odilia, Schutzpatronin des Elsass.
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Das Auckland Museum in Neuseeland schützt und pflegt eine hervorragende Sammlung von Māori-Schätzen. Auf drei Etagen erzählt die Ausstellung Geschichten aus Vergangenheit und Gegenwart. Prunkstücke unter den Exponaten sind ein Wharenui genanntes originalgroßes Versammlungshaus sowie ein 100 Kämpfer fassendes, aus einem riesigen Totara-Baum geschnitztes Kriegskanu.
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Beim Bau der Basilika in Waldsassen arbeiteten böhmische, bayerische, französische und italienische Künstler Hand in Hand. Entstanden ist dabei zwischen 1689 bis 1704 die im Zentrum der historischen Altstadt von Waldsassen stehende Basilika, einer der prächtigsten Barockbauten Süddeutschlands. 1969 erhob Papst Paul VI. das der Jungfrau Maria geweihte Gotteshaus zur päpstlichen "Basilika minor".
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Ein fünf Kilometer langer "Kulturweg der Religionen" an der Untermosel behandelt keltischen Naturglauben, römische Reichsreligion, Judentum und Christentum. Betrachter sollen die eigenen Wurzel finden, aber auch Verständnis für das Fremde entwickeln.
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Portugiesische Spuren im UNESCO-Weltkulturerbe El Jadida an Marokkos Atlantikküste
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Seit 1854 ist Neuseeland eine Demokratie und damit eine der ältesten der Welt. Schon 1893 führte das Parlament in Wellington das Frauenwahlrecht ein - lange bevor in Deutschland davon auch nur die Rede war. Spaziergang, Cable Car Tour und Busfahrt durch die Hauptstadt Neuseelands.
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Bei Mohammad und Fatima im marokkanischen Chefchaouen.
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Nur wenige Meter ragt die kleine Fraueninsel aus dem spiegelglatten Wasser des Chiemsees heraus. Mächtig hingegen erhebt sich der Zwiebelturm ihrer Klosterkirche – Wahrzeichen der Insel – vor der Silhouette der Berge. Auf dem höchsten Punkt der Insel befindet sich jedoch noch ein weiteres Heiligtum: ein uralter Kultplatz mit einem Lindenhain. Zwei der Bäume sind mehr als tausend Jahre alt.
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Im Advent verwandelt sich der Birkenweg im osthessischen Großenlüder in einen Engelweg. Dann nämlich bereichern Anwohner ihn um vielerlei Himmelswesen aus Holz, die zum Staunen und Verweilen einladen.
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Die Stabkirche zu Ringebu im norwegischen Fylke Innlandet zählt zu den größten der noch erhaltenen Gotteshäuser ihrer Art in dem skandinavischen Land.
Erbaut wurde sie vor 800 Jahren.

Seit 1836 werden in der Christuskirche von Russell auf der Nordinsel von Neuseeland Messen gelesen. Einen finanziellen Beitrag zum Bau der heute ältesten erhaltenen Kirche des Landes leistete der berühmte Naturforscher Charles Darwin.
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Die Christuskirche im neuseeländischen Russell, die älteste im ganzen Land, blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Mittels liebevoll bestickter Sitzkissen haben Künstlerinnen und Künstler die Historie des Hafenortes festgehalten.
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Auf einem einstündigen Rundweg durch den historischen Ortskern der osthessischen Gemeinde Großenlüder präsentieren sich in liebevoll dekorierten Fenstern und Gärten Krippendarstellungen verschiedener Kulturen. Im Anfangsjahr 2006 noch eine lokale Aktion, hat sich der Krippenweg zum Besuchermagneten entwickelt.
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Das Kloster Po Lin auf einem Berg der Hongkong vorgelagerten Insel Lantau wird von Gläubigen wie Touristen angesteuert. Weltweit bekannt wurde das Heiligtum Hongkongs durch seine weithin sichtbare, 34 Meter hohe und 250 Tonnen schwere Buddha-Statue.
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Genf gilt als Wiege der Schweizer Uhrmacherkunst. Ein Spaziergang durch eine Stadt mit unzähligen Uhrengeschäften.
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Es zwitschert, es piept und es krächzt. Und manchmal wird der Besucher gar von einem schrägen Vogel angesprochen: Im Yuen Po Street Bird Garden in Hongkong werden Singvögel zum Kauf angeboten. 1997 eingeweiht, beherbergt der Vogelgarten inzwischen Geschäfte und Stände von mehr als 70 Händlern. Daneben treffen sich hier tagtäglich ältere Männer, die ihre gefiederten Freunde aus- und vorführen.
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Rügen und Stralsund glänzen mit interessanter Architektur.
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Im französischen Jura-Städtchen Morez, fast direkt an der Grenze zur Schweiz, dokumentiert das „Musée de la Lunette“ die Geschichte der Sehhilfe.

Neben ihrem weltberühmten Wahrzeichen, dem 2018 ins UNESCO Welterbe aufgenommenen Dom aus dem 13. Jahrhundert, hat die Stadt Naumburg noch etliche andere Sehenswürdigkeiten zu bieten.
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Wahrzeichen der Stadt Halle an der Saale sind ihre Türme. Vier an der Zahl zieren allein die Marienkirche. Zusammen mit dem Roten Turm bilden sie das bekannte fünftürmige Ensemble des Marktplatzes.
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Die 1552 gegründete Marienbibliothek in Halle an der Saale ist die älteste und größte ununterbrochen zugängliche Bibliothek ihrer Art in Deutschland. Ihre versteckte Lage täuscht über die Kostbarkeiten an Handschriften und Drucken hinweg. Genutzt werden Sammlung und Lesesaal vor allem von Historikern, Theologen und Geisteswissenschaftlern, die zu Recherche- oder Forschungsarbeiten teils aus aller Welt anreisen.
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Direkt am Inn-Ufer im österreichischen Rattenberg lockt im ehemaligen Augustinerkloster ein preisgekröntes Museum mit Exponaten aus Gotik und Barock sowie zum Brauchtum.

Das Nationalmuseum der Ukraine in Kiew ist der schrecklichsten Tragödie des Landes gewidmet. Es gedenkt der Millionen Opfer der während der sowjetischen Diktatur bewusst herbeigeführten Hungersnot von 1932 bis 1933.
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