Dreieinigkeit in Stein gemeißelt

Blick in die östliche Kuppel mit dem Deckengemälde "Gott Vater".

Weithin sichtbar, auf 628 Meter Höhe zwischen Glasberg und Dietzenberg, thront im Kohlwald die 1685 bis 1689 erbaute Wallfahrtskirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit – die „Kappl“. Als der Architekt Georg Dientzenhofer den Auftrag zum Bau des Gotteshauses bekam, sinnierte er einer Erzählung zufolge ausgiebig über den Entwurf.

Autor: Peter Beyer; Anschläge: 3.448

Deckengemälde "Gott Vater". Verehrung durch die geistlichen Stände.
Deckengemälde "Gott Vater". Verehrung durch die geistlichen Stände.
Deckengemälde "Gott Vater". Verehrung durch die geistlichen Stände.
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