Dieses ist eines der am meisten fotografierten Gebäude Irlands – und hat eine romantische Vorgeschichte. Der irische Name Coill Mhór (großer Wald) bezieht sich auf die Eichen, Birken, Stechpalmen und Nadelbäume, die am Nordufer des Sees Pollacappul am Fuße des Berges Doughrough stehen. Malerisch liegt am Seeufer ein Schloss, dessen Fassade im Stil des Neo-Tudor sich in der glatten Oberfläche des Wassers spiegelt. Kein Wunder, dass Kylemore Abbey zu den meist fotografierten Gebäuden Irlands gehört. Und zu den romantischsten: Das Haus erzählt von der Liebe eines Mannes zu einer Frau.

^{Autor: Peter Beyer, Anschläge: 5.390}