Wiener Charme an der Adria

Lipizzianer

Was damals niemand ahnte: Mehr als 500 Jahre lang sollte die Stadt den Habsburgern treu bleiben. Sie entwickelte sich zu deren wichtigstem Seehafen, errang Größe und Wohlstand, wovon noch viele prächtige Palazzi zeugen. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs fiel Triest an Italien. Nach dem Zweiten Weltkrieg verlor es sein Hinterland an Jugoslawien, heute Slowenien bzw. Kroatien. Von dort ist es kulturell stark beeinflusst. Doch auch viel von ihrem österreichischen Charme haben Stadt und Umgebung bewahrt. Man könnte sogar sagen: Triest ist wie ein italienischer Eisbecher mit Wiener Schlagobers. Einige Beispiele gefällig?

Autor: Rolf Fröhling, Anschläge: 7.808

Blick über Triest.
Blick über Triest.
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