Der Herzog wehrt sich gegen sein Verhängnis. Er versucht aus dem Raum zu fliehen, hat seinen Degen schon halb gezogen. Diener springen ihm zur Seite, heben abwehrend die Hände. Doch Gevatter Tod, in Gestalt eines mit Lorbeerkranz bekrönten Skeletts, greift unerbittlich nach dessen roten Hermelinmantel und krallt sich in ihm fest. Hinter ihm fiedelt ein weiteres Skelett auf einer Geige. „Von Fürsten-Blut ein Herzog gut.
Autor: Peter Beyer, Anschläge: 4.140