Die Moldauregion im Nordosten des heutigen Rumänien war das Kerngebiet des Fürstentums Moldavia, das sich im 14. Jahrhundert bildete und später bis zum Schwarzen Meer erstreckte. Herrscher und Adelige errichteten neben Burgen auch befestigte Klosteranlagen, die außer zum Schutz vor Feinden auch Repräsentations- und Wohnzwecken der Fürstenfamilie dienten.
Autor: Eva Maria Teja Mayer, Anschläge: 5.642