Von grauen Kalksteinfelsen umrahmt, steht die Kirche inmitten grüner Weingärten auf einer Erhebung außerhalb des Dorfes. Von ihr sieht man zunächst nur den Turm mit dem pyramidenförmigem Dach. Zur Zeit der Türkeneinfälle im 15.-16. Jahrhundert wurde sie mit einer starken Wehrmauer mit Schießscharten und wuchtigen Ecktürmen umgeben und damit in eine richtige Wehrkirche, ein „Castrum“ verwandelt.
Autor: Wim van der Kallen, Anschläge: 4.499