Dunkle Felsen bilden eine enge Kluft. Tageslicht dringt nur spärlich auf den Grund. Es riecht nach feuchtem Moos und nasser Erde. Das Knacken modriger Äste durchbricht die Stille. Zuweilen sieht man Peter Gruber durch die Notgasse pirschen. Für ihn ein magischer Ort. Versteckt in der verwunschenen Waldwildnis des touristisch weitgehend unberührten Kemetgebirges, wie sich der östliche Teil der Dachsteinalmen nennt.
Autor: Iris Kürschner, Anschläge: 5.669