Beengt ist es, bunt und betriebsam. Die Regale quellen über vor Garnrollen, Chenille und Effektgarn, alles ordentlich nach Farbschattierungen sortiert. Wer den Blick über die zum Teil uralten Geräte ringsum schweifen lässt, fühlt sich fast auf eine Zeitreise in längst vergangene Epochen versetzt. Dem Auge bietet diese reich ausstaffierte Werkstatt ein Füllhorn von Eindrücken. Für das Ohr hingegen ist sie eine Ruhestätte: Statt Maschinenlärm ertönt nur das leise Klappern von Scheren...
Autor: Peter Beyer, Anschläge: 2.387, online seit: Oktober 2012