Wer Kuba abseits der Touristenhochburgen erfahren möchte, schwingt sich auf seinen Drahtesel. Mit Flickzeug im Gepäck und ein paar Brocken Spanisch im Kopf gingen wir auf 1000-km-Rundreise.Irgendwas geht immer kaputt. Dieses Mal ist es der Scheinwerfer, der den Transport im Flugzeugbauch nicht lebend überstanden hat. Nur gut, dass wir ohnehin nicht vorhatten, nach Sonnenuntergang über die Karibikinsel zu rauschen. Am Ankunftstag steuern wir zunächst die „Villa Lourdes“ im fünfzehn Kilometer vom Flughafen entfernten Holguin an. Es ist eine der Casa Particulares genannten, staatlich lizenzierten Privatunterkünfte...
Online seit: März 2009