Storys zum Thema Weihnachten

In Form gebracht

In Form gebracht

In Aachen werden die berühmten Printen gebacken.

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Vierundzwanzig Mal Vorfreude

Vierundzwanzig Mal Vorfreude

Adventskalender sollen Kindern die Zeit bis Heiligabend verkürzen und versüßen. Heute zunehmend kommerzialisiert vermarktet, gehen sie auf religiöse Bräuche des 19. Jahrhunderts zurück.

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Die wilden Aromen von Nelken und Zimt

Die wilden Aromen von Nelken und Zimt

Nürnberg ist weltberühmt für seine Lebkuchen und den Christkindlesmarkt.

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Schau mir in die Augen, Kleiner

Schau mir in die Augen, Kleiner

Nikoläuse, Motorradfahrer, Piloten, Zwerge: Schon in vierter Generation bastelt Familie Schrödel im fränkischen Wendelstein „Original Zwetschgenmännla“ und bietet die Figuren auf dem Nürnberger Christkindlesmarkt an.

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Ein Lied geht um die Welt

Ein Lied geht um die Welt

„Stille Nacht, heilige Nacht“ gilt als das bekannteste Weihnachtslied der Welt. Übersetzt wurde der Text, den der österreichische Vikar Joseph Mohr verfasste, in mehr als 300 Sprachen und Dialekte. 2016 jährt sich seine Entstehung zum 200. Mal.

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(H)ort der Holzfiguren

(H)ort der Holzfiguren

Das Erzgebirgsdorf Seiffen hat eine lange Tradition in der Holzschnitzkunst. In der Vorweihnachtszeit verleihen festlich erleuchtete Engel, Schwibbögen und Pyramiden dem kleinen Ort einen ganz besonderen Glanz.

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300 Herbergen fürs Christkind

300 Herbergen fürs Christkind

Die Kleinste findet in einer Nussschale Platz, die Größte füllt ein acht Meter breites Panoramabild: Eine Krippenausstellung im Missionshaus St. Wendel zeigt über 300 Exponate aus aller Welt. Verdanken können die Besucher dies Karl Heindl. Die Steyler Missionare, sein früherer Arbeitgeber, stellen dem Krippensammler jedes Jahr ihre Räumlichkeiten zur Verfügung.

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Eine Stadt im Zauber von ‚Ihr Kinderlein kommet‘

Eine Stadt im Zauber von ‚Ihr Kinderlein kommet‘

Der Autor von ‚Ihr Kinderlein kommet‘, Christoph von Schmid, wurde 1768 in Dinkelsbühl im Landkreis Ansbach geboren. Dort prägt das beliebte Weihnachtslied bis heute nicht nur das Stadtbild, sondern auch zahlreiche Traditionen – vor allem in der Weihnachtszeit.

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Hinab zum Stern

Hinab zum Stern

Christen aus aller Welt pilgern zur Geburtskirche in Bethlehem. In deren Grotte gehen sie in die Knie oder auf alle viere, um inbrünstig den silbernen Stern auf dem Boden des Gotteshauses zu berühren. Der Stern soll die exakte Stelle der Geburt Jesu markieren.

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Weihnachten in der Unterwelt

Weihnachten in der Unterwelt

Kerzenschein, besinnliche Musik und fantastisch anmutende Gesteinsformationen: Besucher der Dechenhöhle in Iserlohn können im Dezember auf weihnachtlich unterirdische Erlebnisreise gehen.

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