
Besuch bei einer kroatischen Familie, die seit 10 Jahren den biologischen Anbau dieser aromatischen Pflanze in Istrien betreibt.
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Delfine in freier Wildbahn zu sehen, steht für viele Menschen ganz zuoberst auf der Liste der Dinge, die sie erleben möchten. Die gute Nachricht: Man muss dazu nicht um die halbe Erdkugel fliegen. In der portugiesischen Algarve, gerade einmal zweieinhalb Flugstunden entfernt, kann man die Meeressäuger hautnah erleben.
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Ursprungsland vieler Gewürze ist die Malabarküste im indischen Bundesstaat Kerala. Mit einem geschulten Führer wird der Besuch einer der zahlreichen Gewürzplantagen, etwa an den tropischen Hängen der „Cardamom Hills“ zur Entdeckungsreise.
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Floristen und Blumenliebhaber haben davon geträumt: Das Edelweiß für seine Holde kann man sich bald beim Floristen um die Ecke kaufen. Und junge Männer auf Freiersfüßen müssen nicht mehr auf steilen Gipfeln ihr Leben riskieren.
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Seit zweitausend Jahren blasen die Alpenländler ins Horn. Nachdem das archaische Instrument zu verstummen drohte, ertönt es mittlerweile wieder regelmäßig über den Gipfeln der Schweizer Berge. Hochburg der neuen Alphornszene ist Nendaz im Kanton Wallis.
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Das Benediktinerkloster Santo Domingo de Silos ist bekannt für seine Bauwerke und den gregorianischen Gesang seiner Mönche.
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In den tiefen Wäldern Ostpolens haben Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg eine der größten Bunkeranlagen Europas gebaut. Der so genannte Mauerwald ist bis heute fast unversehrt zu besichtigen. Ein unwirklicher Ort des Nazi-Größenwahns, an dem eine verbuddelte Dose Geschichte machte.
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Rund um die Meerettichstadt Baiersbronn befindet sich das traditionsreichste Krenanbaugebiet der Welt.
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Ein Ritter von der schaurigen Gestalt: Unter der Kampehler Kirche in der Mark Brandenburg ruht Christian Friedrich zu Kalebuz. Mausetot, aber zum allgemeinen Erstaunen nicht zu Staub verfallen. Bis zu 100.000 Neugierige jährlich wagen sich hinab in seine Gruft. In diesem Jahr feiert der mumifizierte Edelmann seinen 360sten Geburtstag.
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Der christliche Leuchtturm im schweizerischen Wallis, die Abtei von St. Maurice, ist das älteste Kloster des Abendlandes, das ununterbrochen bewohnt ist. Geschmiegt an einen Felsen, strahlt der heilige Ort in die ganze Welt aus. Zum 1500sten Geburtstag der Abtei 2015 hat Abt Joseph Roduit den Papst eingeladen.
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Wie die begehrten Kariténüsse einem nigerianischen Dorf aus der Armut helfen.
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Am zweiten Oktobersonntag wird im bayerischen Schwangau das Colomansfest gefeiert. Mit ihm verbindet sich die bis ins 16. Jahrhundert zurückreichende Tradition des Umritts, an dem mittlerweile mehr als zweihundert prächtig herausgeputzte Pferde und Reiter teilnehmen.

Die Martin-Luther-Gedächtniskirche in Berlin-Mariendorf offenbart eine verstörend gleichberechtigte Vielfalt christlicher und nationalsozialistischer Symbolik.
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Der Zentralfriedhof im Wiener Stadtteil Simmering gilt nicht nur als Begräbnisstätte für alle Religionen, sondern auch als besondere Sehenswürdigkeit der Stadt.
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Die größte private Kollektion des einstigen „antifaschistischen Schutzwalls“ steht bei Breslau.
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Immer mehr Menschen beweisen ein gutes Näschen, wenn sie ihre Seife kaufen. Und vor allem wo: Statt in den Supermarkt zieht es sie in kleine Seifenläden. Zum Beispiel in Berlin.
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Was Pilger in Einsiedeln suchen und finden, hat sich im Lauf von tausend Jahren gewandelt. Doch ungebrochen ist die Faszination, die von dem schweizerischen Wallfahrtsort und seiner schwarzen Madonna ausgeht.

Im bretonischen Locronan versammeln sich alle sechs Jahre tausende Pilger zur Grande Troménie. Bei der Wallfahrt, die auf uraltes keltisches Brauchtum zurückgeht, treffen sich Katholiken, Neugierige und moderne Druiden.
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In der ältesten Schokoladenfabrik der Schweiz bei Broc im Distrikt Gruyère gehen Besucher auf Zeitreise. Erzählt und gezeigt wird die Geschichte der Schokolade - von den Tempeln der Azteken bis zur computergesteuerten Fabrikation. Höhepunkt der Tour ist, natürlich, die Degustation.
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In seiner Kapelle - 1982 von Papst Johannes Paul II. gesegnet - können die Spieler vor einer Schwarzen Madonna beten. Eine Erkundungstour auf dem Camp Nou, dem "neuen Feld".
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Im Mittelalter war es ein Brauch, den Armen Brot zu spenden. Heute ist es eine bunte Demonstration städtischen Selbstbewusstseins: Die "Festa dos Tabuleiros" in der portugiesischen Stadt Tomar gleicht einem Feuerwerk der Farben.
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Eine Bäuerin aus dem Allgäu pflegt das alte Handwerk ihrer Vorfahren. Und lässt aus derben Birkenzweigen robuste Reisigbesen entstehen.

Mit ihrer Handarbeit hält eine Allgäuer Stickerin die historische Männertracht am Leben.

Heiligenfest und Standesfeier, städtische Repräsentation und rustikale Freude: Der Jaleo, Menorcas schönstes Volksfest, erinnert an Johannes den Täufer.
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