
Jericoacoara gilt als der schönste Strand Brasiliens.

Die Guinness-Brauerei in Dublin erzählt eine einzigartige Erfolgsgeschichte.

Palmenbewachsene Strände, azurblaues Wasser, erlebnisreiche Riffe – Sansibar präsentiert sich dem Besucher als tropisches Paradies. Zu seinen wahren Attraktionen jedoch zählen eine Altstadt aus Tausendundeinenacht, ein Haus der Wunder und nicht zuletzt zahlreiche Gewürzplantagen.
mehr »
Aus einem katalanischen Brauch ist ein internationales Ereignis geworden: Am 23. April ist "Welttag des Buches". In Barcelona wird Literatur an diesem Tag zum Straßenspektakel.
mehr »
Eine Bank gibt es weit und breit nicht. Einen Kredit würden sie dort ohnehin nicht bekommen. Deshalb haben arme Landbewohner auf der tansanischen Insel Sansibar Spargruppen gegründet.
mehr »
Im Spargelmuseum Schlunkendorf bei Berlin kommt der Besucher dem "Asparagus", den begehrten weißköpfigen Stangen, auf die Spur. Im benachbarten Spargelhof erfährt er alles über Anbau und Ernte. Und in historischen Aufzeichnungen kann er nachlesen, dass Spargel schon für Goethe als „König der Gemüse“ galt.
mehr »
Einst Zeichen des Reichtums und Statussymbol, heute spektakuläre Sehenswürdigkeiten: Die prachtvoll geschnitzten Türen haben ihren Teil dazu beigetragen, dass Stonetown, die Altstadt von Sansibar-Stadt, in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen wurde. Viele der wuchtigen Kunstwerke aus Holz sind älter als die Häuser selbst.
mehr »
Der Sklavenhandel ist das dunkle Kapitel in der Geschichte Sansibars. Offiziell abgeschafft wurde er 1873, doch noch vor hundert Jahren soll auf der Insel ein Sklave verkauft worden sein. Wo sich einst der größte Sklavenmarkt des 19. Jahrhunderts befand, steht heute eine anglikanische Kirche. In ihren Katakomben kann man Kammern besichtigen, in denen die Hoffnungslosen vor dem Verkauf eingepfercht wurden.
mehr »
Sansibar ist eine Insel der Gewürze. Bis zum heutigen Tag hängt vom Export der Gewürznelken Wohl und Wehe der einheimischen Wirtschaft ab. Wer eine Gewürzplantage besucht, bewegt sich auf einem regelrechten Duft-Parcours.
mehr »
In Kölns multikulturellem Stadtteil Mülheim wird alljährlich zu Fronleichnam die Gottestracht gefeiert, eine der größten und ältesten Schiffsprozessionen in Deutschland.
mehr »
Wer verliebt ist, ritzte früher ein Herz mit zwei Initialen in die Rinde eines Baums. Die neue Form der Verewigung sieht anders aus: Überall auf der Welt werden beschriftete Vorhängeschlösser an Brückengeländer gekettet. Seinen Ursprung hat der neue Brauch angeblich in Rom. Dort hängen mittlerweile so viele der Liebesschlösser, dass der Bürgermeister der Heiligen Stadt den Brauch bereits verbieten musste. Dennoch breitet er sich weiter aus - und schaffte es in Italien sogar auf die Kinoleinwand und in die Bestsellerlisten.
mehr »
Lausitzer Sorben ätzen, bossieren und wachsen Ostereier. Ihre bunten Kunstwerke versinnbildlichen die göttliche Trinität.
mehr »
Als freiwilliger Helfer betreut der achtzehnjährige Dresdner Otto Anderson in der ruandischen Hauptstadt Kigali ehemalige Straßenkinder. Er unterrichtet Englisch und Textverarbeitung und organisiert Freizeitaktivitäten.
mehr »
Am Fuß des Mount Meru in Tansania liegt das Waisenhaus von Nkoaranga. Zwei freiwillige Helferinnen aus Bayern unterstützen die Schwestern bei der Betreuung der achtundzwanzig Kinder – und das nicht nur zur Weihnachtszeit.
mehr »
Am Rande von Daressalam nimmt die tansanische Hilfsorganisation Child in the Sun jugendliche Ausreißer unter ihre Fittiche. Über Ausbildung, Betreuung sowie streng geregelte Tages- und Arbeitsabläufe versuchen die Projektmitarbeiter, andere Menschen aus ihnen zu machen. Oberstes Ziel ist die Rückführung der verlorenen Söhne in ihre Familien.

Wie eine kleine Dorfgemeinde auf der tansanischen Insel Sansibar versucht, ihren Mangrovenwald zu retten.

Von Friedrichshafen aus startet der Zeppelin NT über den Bodensee. Wer mitreist, entdeckt die Langsamkeit beim Fliegen.
mehr »
In der Champagne reift der Stoff, der die Welt beschwingt.

Mehr als eine Million Frauen gingen im März 1911 beim ersten internationalen Frauentag auf die Straße. Hauptforderung war das allgemeine Frauenwahlrecht. 100 Jahre später werden Frauen weltweit noch immer benachteiligt. Doch gerade in Ländern mit schwierigen Lebensbedingungen nehmen sie immer öfter ihr Schicksal und ihren Erfolg selbst in die Hand.
mehr »
Als "Weltwärts"-Freiwillige von MISEREOR unterrichtet und betreut die zwanzigjährige Eva Pitteroff am Rande der tansanischen Metropole Daressalam Waisenkinder.
mehr »
Im bayerischen Illertissen residiert eine Königin mit Schloss und Hofstaat: Besucher des dortigen Bienenmuseums erhalten Einblick in die "Zeidlerei" – die mittelalterliche Zunft der Honigschneider.

Die Dauerausstellung „Strom und Leben“ im Umspannwerk Recklinghausen beschreibt die Geschichte der Elektrifizierung.

Ob Klöppel, Schlegel, Tierkopf oder Fratze: Türklopfer dienten in Europa über Jahrhunderte hinweg als Hüter des Hauses. Und als Zeichen des Wohlstands.

Paray-le-Monial, ein verträumtes Städtchen am Rande Burgunds, lockt immer mehr Besucher. Denn seine Geschichte prägen zwei Heilige, ein Jesuit und eine Ordensschwester, die das Heilige Herz Jesu in den Mittelpunkt der Verehrung rückten. Heute belebt die Herz-Jesu-Frömmigkeit eine spirituelle Bewegung, die inzwischen zehntausende Anhänger in aller Welt hat.
mehr »Artikel 1273 bis 1296 von 1440 Artikeln