
Hamburg am Ostkap schielt auf Hamburg an der Alster: Mit dem Aufbau einer Künstlerkolonie will die 750-Seelen-Gemeinde am Indischen Ozean die lokale Wirtschaft fördern und über die Landesgrenzen hinweg auf sich aufmerksam machen.
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Jeder fünfte Südafrikaner ist mit HIV infiziert. In der Provinz Eastern Cape beträgt die Rate sogar über 32 Prozent. Zu den verheerenden Folgen der Epidemie zählen 1,2 Millionen Aidswaisen.
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Der neunzehnjährige Hamburger Krischan Wernecke leistet seinen Zivildienst im kambodschanischen Sihanoukville ab. In der Hotelschule der Salesianer Don Boscos unterrichtet der frisch gebackene Abiturient nun seinerseits Pennäler in Englisch und Excel.
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Armut, Alkohol, allgegenwärtige Gewalt – der Alltag in vielen südafrikanischen Townships scheint hoffnungslos. Doch der Teufelskreis lässt sich durchbrechen, und aus vermeintlich Gescheiterten können Vorbilder werden.

Die Münsterländerin Christiane Althoff arbeitet seit Oktober 2009 als Entwicklungshelferin in Afghanistan.
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Die größte Kathedrale der Welt wurde von der Natur erschaffen. In der spektakulären Cathedral Gorge im Nordwesten Australiens fänden Tausende Menschen Platz – und könnten sich an der faszinierenden Akustik erfreuen. Doch im Sommer quälen sich nur wenige Touristen über die schattenlose Strecke, und im Winter versperrt ein reißender Fluss den Weg.

Mit fast zwei Millionen Anhängern ist der Caodaismus nach dem Buddhismus und Katholizismus die drittgrößte Religion in Vietnam. Das theologische Programm ist eine bunte Mischung aus allerlei Lehren und Weisheiten. Im großen Himmelstempel von Tay Ninh, nahe der kambodschanischen Grenze, zelebrieren Hunderte prächtig gekleidete Geistliche und Gläubige alle sechs Stunden einen exotisch anmutenden Gottesdienst.
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750 Kilometer Mauer, Stacheldraht oder Graben zerschneiden das Westjordanland. Sie trennen palästinensische Bauern von ihren Feldern, Angestellte von ihrem Arbeitsplatz, Lehrer und Schüler von ihren Schulen.
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Auch nach dem EU-Beitritt Bulgariens 2007 ist der Alltag vieler Menschen in dem Balkanland von Armut und Not geprägt. Daher haben ehemalige DRK-Mitarbeiter die „Bulgarienhilfe“ gegründet. Einer von ihnen ist Stefan Emrich. Der pensionierte Kriminalbeamte sorgt dafür, dass alle Hilfe dort ankommt, wo sie benötigt wird.

Bei der Bergung von Lawinenopfern und in Schneenot geratenen Wanderern haben sich Bernhardiner einen legendären Ruf erworben. Hightech-Aufspürtechnik hat die vierbeinigen Retter aus den Bergen verdrängt. Aber nicht aus den Herzen der Schweizer.

Faszinierende Eislandschaften und atemberaubende Tierbegegnungen: Die Antarktis ist ein Kontinent der Superlative. Und eine Kreuzfahrt dorthin ein spannendes Erlebnis.

In der einzigen Kuckucksuhrenfabrik außerhalb von Süddeutschland, im sachsen-anhaltinischen Gernrode, macht es seit einem halben Jahrhundert Tick-Tack.
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Die rückläufige Wirtschaftsentwicklung in der südafrikanischen Provinz Eastern Cape hat eine massive Landflucht ausgelöst. Zurück geblieben sind vor allem Alte, Kinder und Kranke. Damit diese nicht von kargen Renten und Sozialhilfe abhängig bleiben, unterrichten Expertinnen von Umthati, einer Partnerorganisation von MISEREOR, Frauen auf dem Land im traditionellen Landbau.
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Statt zur Schule zu gehen oder zu spielen, streunen über 3.000 Kinder durch die kambodschanische Hauptstadt, um den Müll nach Verwertbarem zu durchsuchen. Von der Gesellschaft verachtet, fehlt ihnen jede Zukunftsperspektive. CSARO, eine Partnerorganisation von MISEREOR, unterstützt die Müllkinder von Phnom Penh und ihre Familien.
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Der EU-Beitritt des Balkanstaates Bulgarien weckte bei der Bevölkerung große Hoffnung. Doch behinderten Menschen geht es heute oft schlechter als zu sozialistischen Zeiten. Das bekommen auch die Schüler des Internats Ivan Vazov in Novo Selo zu spüren.
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Seit dem Fall der Berliner Mauer ist Nikosia die einzige geteilte Stadt in Europa. Die Demarkationslinie zwischen dem türkisch-zypriotischen Norden und dem griechisch-zypriotischen Süden verläuft mitten durch die Ledrastraße, einst Haupteinkaufsmeile der Inselhauptstadt.
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Auf halbem Weg zwischen Afrika und der Antarktis, mehrere Schiffstage bis zur nächsten menschlichen Siedlung, liegt Tristan da Cunha. 300 Einwohner leben auf dem 104 Quadratkilometer kleinen Fleckchen im tosenden Meer. Besuch bekommen sie nur selten.

In einer Talsenke, tief im vietnamesischen Dschungel, liegt die 1885 wieder entdeckte Tempelstadt My Son. Jedenfalls das, was von ihr übrig geblieben ist. Über 1.000 Jahre lang waren die Tempel und Türme das Herz der hinduistischen Cham-Kultur.
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Nach über 60 Jahren der Verwahrlosung erwacht Kazimierz, das ehemalige jüdische Viertel von Krakau, zu neuem Leben.

Ein Streifzug durch Rio de Janeiro, Austragungsort der Olympischen Spiele 2016.
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Reif für die Insel? Sehnsucht nach unberührten, schneeweißen Sandstränden und ganzjährig warmem Wasser? Neugier auf fremde Kulturen, farbenfrohe Märkte und traditionsreiche Orte? Dies und noch mehr bieten Zanzibar, Madagaskar und die Komoren.
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Andalusien feiert das achtzigjährige Jubiläum seiner weltberühmten Plaza de España.
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Brunei, einer der reichsten Staaten der Welt, lebt von seinen Ölvorkommen. Allmählich aber macht sich das Sultanat Gedanken über alternative Einnahmequellen – etwa den Tourismus.
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Seit mehr als 2.000 Jahren bildet der Yangtze die Lebens- und Verkehrsader Chinas. Eine Reise auf ihm ist eine Begegnung mit Altertum und Moderne im Reich der Mitte.
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