
Das DDR Museum Berlin präsentiert 40 Jahre Alltagskultur in der Deutschen Demokratischen Republik. Unter dem Motto „Geschichte zum Anfassen“ können sich Besucher einen hautnahen Eindruck vom Leben im sozialistischen Deutschland verschaffen.
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In Zeiten knapper Budgets kalkuliert der sauerländische Pastor Georg Wagener eiskalt: Mit dem sommerlichen Verkauf von „Biblischem Eis“ im Pfarrgarten sichert er seinen Ministranten eine Fahrt nach Rom. Mittlerweile ist der kirchliche Eisstand zum beliebten Treffpunkt geworden.

Die Kleinste findet in einer Nussschale Platz, die Größte füllt ein acht Meter breites Panoramabild: Eine Krippenausstellung im Missionshaus St. Wendel zeigt über 300 Exponate aus aller Welt. Verdanken können die Besucher dies Karl Heindl. Die Steyler Missionare, sein früherer Arbeitgeber, stellen dem Krippensammler jedes Jahr ihre Räumlichkeiten zur Verfügung.

Über 300.000 Reisende kommen Tag für Tag in den Berliner Hauptbahnhof. Der ist der modernste in ganz Europa und präsentiert sich als Verkehrskathedrale, Glaspalast und Boutiquenmeile. Mittendrin die Bahnhofsmission, die an einem ungewöhnlichen Ort auch ungewöhnlichen Service bietet.

Mitten durch das Bergdorf Firgas auf Gran Canaria sprudelt ein von einheimischen Künstlern entworfener Terrassenbrunnen.
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Alphornklänge, Kuhglockengeläut, fesch geschmückte Vierbeiner: Beim Alpabzug führen Hirten und Bauern traditionsgemäß im Spätherbst ihre Tiere von den Berghängen hinab in die Ställe. Im schweizerischen Seewis hat sich daraus ein uriges Spektakel entwickelt, das Hunderte Schaulustige anlockt.
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Heiß, fettig und längst Kult: Pünktlich zu ihrem 60-jährigen Geburtstag hat die Currywurst im Herzen von Berlin ein eigenes Museum bekommen.
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Mit weit über 2.000 bizarr geformten Felsinseln zählt die Ha Long-Bucht im Golf von Tonkin nahe der chinesischen Grenze zu den faszinierendsten Sehenswürdigkeiten Vietnams und einem der schönsten Naturdenkmäler der Welt. Zugleich ist sie mit ihren schwimmenden Dörfern Wohn- und Arbeitsstätte für Hunderte Fischerfamilien.
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In der Holledau wird nicht nur gearbeitet und geerntet. Im größten Hopfenanbaugebiet der Welt wird auch gefeiert: Am dritten Wochenende im August treffen sich Bauern und Besucher in Tettenwang zum „Hopfazupfafest“.
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Kühlerfiguren kamen vor 100 Jahren groß in Mode. Heute sind sie eine aussterbende Spezies. Ein kurzer Abgesang.

Hobby, Artenschutz und Geschäftsidee: Damir Stulina und seine Familie betreiben eine Eselfarm an der kroatischen Küste. Die Kinder der Besucher freuen sich über den Streichelzoo, dessen Besitzer über den Verkaufserlös durch Eselsmilch - und Tierfreunde über das Wiedererstarken des vom Aussterben bedrohten Dalmatinischen Esels.
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Das ganze Jahr über Sonne, rund um die Uhr Sport, Spiel und Spaß - so hat sich Gran Canaria zum Magneten für Millionen entwickelt. Doch zugleich leben im Inselinneren noch heute zahlreiche Einwohner in Höhlen.

Im Jahr 2009 feiert der Altenberger Dom das 750-jährige Jubiläum seiner Grundsteinlegung
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Zunftordnungen, Willkommenspokale, Innungsfahnen: Das Deutsche Maler- und Lackierer Museum in Hamburg legt Zeugnis ab von der großen Vergangenheit eines allgegenwärtigen Handwerks.

Seit über 400 Jahren strömen Pilger aus aller Welt zur Wallfahrtskirche El Cobre nahe der kubanischen Stadt Santiago. Unter den Votivgaben findet sich sogar der Literaturnobelpreis von Ernest Hemingway.
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Piraterie hat wieder Konjunktur. Vor allem aber hat sie Geschichte: In der ehemaligen spanischen Festung Castillo del Morro auf Kuba erfahren Besucher in einem Piratenmuseum mehr über die Vergangenheit der Seeräuber.

Zwölf Jahre lang verbreitete der Name „Dachau“ in ganz Deutschland Angst und Schrecken. 70 Jahre nach Befreiung des Konzentrationslagers am 29. April 1945 besuchen immer mehr Jugendliche die Gedenkstätte am Ort des Verbrechens.

67 nach Christus starb der Apostel Paulus in Rom den Märtyrertod. Begraben wurde er dort, wo heute die Basilika St. Paul vor den Mauern steht. In ihr läutet Papst Benedikt XVI. am 28. Juni 2008 anlässlich des 2.000. Jahrestags der Geburt des Apostels das Paulus-Gedenkjahr ein.
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Nach dem Krieg braute er im Düsseldorfer Füchschen das erste Bier, später zog er als Braumeister um die ganze Welt. Seit 1992 baut der heute 82-jährige Gerhard Lindenhahn auf der griechischen Insel Paros, seiner Wahlheimat, Wein und Oliven an.

Wer Kuba abseits der Touristenhochburgen erfahren möchte, schwingt sich auf seinen Drahtesel. Mit Flickzeug im Gepäck und ein paar Brocken Spanisch im Kopf gingen wir auf 1000-km-Rundreise.
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Im südafrikanischen Dörfchen Hamburg fertigen Kunsthandwerkerinnnen das ganze Jahr über Weihnachtsengel aus Stoff. Fertig dekoriert, fliegen die kleinen Himmelsboten in alle Welt hinaus. Großes Ziel des kleinen Orts am Kap ist der Aufbau einer Künstlerkolonie.

Die Gipsformerei Berlin bietet seit fast 200 Jahren Kunst- und Kulturgeschichte im originalgetreuen Maßstab.
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Durch seine Plattenkalke hat Solnhofen Weltruhm erlangt. Das Museum des im Naturpark Altmühltal gelegenen Ortes präsentiert 150 Millionen Jahre alte Versteinerungen. Im benachbarten Hobbysteinbruch werden Fossilienfans noch heute fündig.

Auf dem Christoph-Kolumbus-Friedhof in Havanna wurden weit über eine Million Menschen bestattet. Seite an Seite haben hier Revolutionäre und Kolonialherren, Adelige und Freiheitskämpfer ihre letzte Ruhestätte gefunden. Über 50.000 zum Teil prunkvolle Grabstätten, Mausoleen, Galerien und Grabkapellen machen die größte Nekropole Amerikas zum Wallfahrtsort für Kubaner und zum Anziehungspunkt für Touristen. Seit 1987 steht der Cementerio Cristóbal Colón unter Denkmalschutz. Beerdigt wird auf ihm bis zum heutigen Tag.
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