
Im Backsteinparadies Mecklenburg-Vorpommern ist das ganze Jahr Saison. Besonders stimmungsvoll kommt das Mittelalterflair zur Adventszeit zur Geltung.
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In der Advents- und Weihnachtszeit sind Orgelbaumeister ganz besonders gefragt.
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Als einer der letzten seiner Zunft stellt Jörg Brügger im schweizerischen Parpan bei Chur per Hand das berühmte Bündnerfleisch her. Statt mit Klimaanlage trocknet er auf natürliche Weise – durch Öffnen und Schließen der Fenster.
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Mitten in der griechischen Hauptstadt Athen liegt Kerameikós, der wichtigste aller antiken Friedhöfe. Seinen Namen hat er von den vielen Töpfern (Kerameis), die sich einst rund um das Gelände ansiedelten. Die Funde aus den Ausgrabungen, an denen seit 1913 auch das Deutsche Archäologische Institut mitwirkt, reichen bis in die Zeit von 3000 vor Christus.
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Im Rheingau wird das Bußkleid Elisabeths von Thüringen verehrt. Traditionell am Sonntag nach Elisabeths Todestag, dem 17. November, wird es in der Martinskirche im hessischen Oberwalluf öffentlich ausgestellt.

Nikoläuse, Motorradfahrer, Piloten, Zwerge: Schon in vierter Generation bastelt Familie Schrödel im fränkischen Wendelstein „Original Zwetschgenmännla“ und bietet die Figuren auf dem Nürnberger Christkindlesmarkt an.

Aus dem Pausengang der Bündner Kantonsschule im schweizerischen Chur führt eine Tür in einen Berg hinein. Und der birgt eine uralte Kirche: Die Stephanskapelle ist das bedeutendste Baudenkmal des frühen Christentums in Graubünden.

Die St. Luziuskirche im schweizerischen Chur wurde Anfang des 8. Jahrhunderts errichtet. Ihre karolingische Ringkrypta mit Confessio blieb bis heute erhalten.

Ansprechend und informativ präsentiert die Donaumetropole Wien das reiche Erbe einer Ausnahmeherrscherin.

Island lockt. Eine Reise durch ein Land weit weg von Westeuropa und doch so nah.

Wie ein Pfadfinderstamm dafür sorgt, dass sozial Schwache satt werden können.

Welterbe-Buchen, Weltklasse-Seen und Weltenbummler-Vögel – all das lässt sich perfekt erleben an einem Tag im Müritz-Nationalpark

In der Altstadt der ukrainischen Stadt Lemberg (Lwiw) befindet sich eine Apotheke, die seit 1732 Medikamente bereithält. In ihren Hinterzimmern und Kellerräumen steht ein Sammelsurium aus historischen Laborgeräten, Exponaten, Mörsern und Fläschchen. Das ist museumsreif, beschlossen die Apotheker 1966, und seitdem werden interessierte Besucher in das Labor und die Welt mittelalterlicher Alchimisten geführt.

Spaniens einziger runder Friedhof und die erste protestantische Grablege auf der Iberischen Halbinsel sind in der Provinz Malaga zur Touristenattraktion geworden: Die Gottesäcker in Sayalonga und Malaga lohnen einen Besuch und zeugen vom Umgang mit dem Tod in einer Gesellschaft, die Jahrhunderte lang der katholische Glaube prägte.

Der Fuchs ist das Arbeitstier der Schwarzwälder.

Das Fächermuseum im Londoner Stadtteil Greenwich lädt Besucher ein auf eine Reise durch die feine Gesellschaft vergangener Epochen. Die filigran gestalteten Accessoires dienten über Jahrhunderte als Statussymbol – und nicht zuletzt als Mittel der Koketterie.

Der Kreuzfahrt-Klassiker auf der Donau ist an Vielfalt kaum zu überbieten.

Löwenjagd am Pfannenrand: Der Etosha National Park ist Namibias touristische Top-Attraktion. Und absolute Weltklasse, wenn es um Begegnungen mit Tieren geht

Die Spreuerbrücke im schweizerischen Luzern entstand 1408 als Teil der Stadtbefestigung. Herausragend an der gedeckten Holzbrücke sind bis heute die Totentanzdarstellungen aus dem frühen 17. Jahrhundert.

Im Schwarzwalddorf Herzogsweiler befindet sich die Räucherei von Frank und Birgit Pfau. Nach uralten Methoden und überlieferten Rezepten werden hier Original Schwarzwälder Schinken und Würste hergestellt.

Das wuchtige Original ist aus Bronze und wiegt satte 1,4 Tonnen, ihr weiches Pendant ist aus pasteurisierter Milch und wiegt zarte 200 Gramm: Die „Engelberger Klosterglocke“ ist das berühmteste Produkt der Schaukäserei Kloster Engelberg im Schweizer Kanton Obwalden. Besucher können hautnah erleben, wie der Käse von Hand hergestellt wird.

Walter Büchler hat einen Beruf, den es eigentlich gar nicht gibt. Und lässt damit aufhorchen: Der gelernte Maschinenmechaniker baut und repariert Trommeln. In seiner Basler Werkstatt produziert er Jahr für Jahr bis zu 200 der stramm bespannten Krachmacher. Während der Fasnachtsumzüge versieht Büchler am Rand des Zuges sogar einen Notdienst für Tamboure.

Die Große Pariser Moschee ist eine orientalische Oase mitten in der französischen Hauptstadt. Erbaut ab 1922 im Mudéjar-Stil, wurde sie vier Jahre später eingeweiht. Während der deutschen Okkupation im Zweiten Weltkrieg unterstützte der Imam der Moschee die Résistance, stellte gefährdeten Juden Papiere aus, die sie als Moslems auswiesen und rettete dadurch Hunderten das Leben. Seit 1983 gehört der Sakralbau zu den denkmalgeschützten Bauwerken von Paris.

Mit „Oliver Twist“ und „Nicholas Nickleby“ erlangte der englische Schriftsteller Charles Dickens im 19. Jahrhundert Weltruhm. Beide Romane schrieb er in seinem Wohnhaus in der Doughty Street 48 in London. Seit 1925 befindet sich dort das Charles Dickens Museum - und lockt bis heute Heerscharen von Touristen an.
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