
Das portugiesische Fatima besuchen alljährlich Millionen Menschen.
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Hinter einem dichten Schilfgürtel erheben sich die Kirchtürme der Klosterkirche Seeon. Ringsum Idylle pur: Die ehemalige Benediktinerabtei liegt wenige Kilometer nördlich des Chiemsees inmitten einer wald- und seenreichen Landschaft.
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Im Kärntner Mölltal erinnert ein stummes Spiel an die Passion. Es ist eines der schönsten Kapitel alpiner Volksfrömmigkeit.
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Die prachtvolle Osterdekoration im baden-württembergischen Oberprechtal geht auf eine Privatinitiative zurück. Mit Fantasie und Engagement beteiligt sich mittlerweile fast das ganze Dorf daran.

Der Brauch des Osterfeuertragens in der Schwarzwaldgemeinde St. Peter geht auf uralte Zeiten zurück. Bis heute werden dabei am Ostersonntag auf dem Kirchplatz getrocknete Baumschwämme entzündet. Junge Gemeindemitglieder tragen die vom Pfarrer gesegneten glühenden Schwämme dann als Osterlichter von Haus zu Haus.
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Das ehemalige Benediktinerkloster St. Peter in der gleichnamigen Schwarzwaldgemeinde blickt auf 700 Jahre Klostergeschichte zurück. Das heutige Kirchengebäude und dessen barocke Innenausstattung waren Anfang des 18. Jahrhunderts das Werk junger Talente sowie einheimischer Kunsthandwerker.
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Grandiose Ausblicke und traditionelle Gastfreundschaft in den albanischen Alpen.
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Vom Toten Meer nach Galiläa.
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Ein Besuch in Sovereign Hill, Australiens beliebtestem Freilichtmuseum.
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Vom Böhmischen Paradies bis zum Riesengebirge.
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Entdeckungen und Begegnungen im Süden Albaniens.
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In Kaschmir genießt die über 80jährige spirituelle Heilerin und Sufi-Meisterin hohes Ansehen.
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In der Südtiroler Gemeinde Prad ziehen am Donnerstag vor Fastnacht kostümierte Burschen einen Pflug durchs Dorf. Die Einheimischen treiben mit dem Zusslrennen, wie der Brauch im Vinschgau heißt, den Winter aus.
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Slow Travel und Slow Food – eine Entschleunigungsreise durch die japanische Insel Sado.

Der Künstler Alberto Giacometti wurde im Schweizer Bergell geboren und kehrte immer wieder dorthin zurück. Spuren von ihm sind noch erhalten.
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Koya-san ist Japans Santiago de Compostela, der Kobo Dashi ihr Apostel Jakobus. Aber auch ohne religiöses Anliegen ist man auf dem Berg Koya sehr gut aufgehoben. Was an Kurt Kübli, seinem Tempel und dem Okunoin liegt – einem Friedhof der Ausnahmeklasse.
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In diesem Jahr begeht Ahrenshoop den 125. Jahrestag seiner berühmten Künstlerkolonie. Und das wird angemessen gefeiert.
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Auf Spurensuche im Dachsteingebiet.
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Ein wunderschön in die Schwarzwaldlandschaft eingebetteter Kreuzweg führt südlich von St. Märgen hinauf zur Ohmenkapelle. Gläubige und Wanderer gehen im Schatten einer alten Kastanienallee an den Stationen entlang.

Kreuzwege gibt es in jeder noch so kleinen Dorfkirche. Die Filial- und ehemalige Wallfahrtskirche St. Bartholomäus im bayerischen Roßholzen birgt ein bisher wenig bekanntes Kleinod.
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Lissabon schafft neue Attraktionen. Und bewahrt das Bewährte.
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Der „Pfad der Leuchttürme“ im spanischen Galicien ist einer der schönsten und menschenleersten Wanderwege Europas.
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Der Karneval von Teneriffa ist einer der glanzvollsten der Welt.
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Der Fernwanderweg GR 34 führt um die gesamte Küste der Bretagne.
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