Alle Storys

Ein Schnitzer der guten alten Schule

Ein Schnitzer der guten alten Schule

Bei Theo Gütermann sind Krippen zum Lebenswerk geworden. Die Schnitzerstube des 75-Jährigen liegt im idyllischen Enzklösterle im Schwarzwald. Sein Meisterstück: die größte von Hand geschnitzte Weihnachtskrippe der Welt.

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Böhmens klösterliche Kleinode

Böhmens klösterliche Kleinode

Als österreichische Mönche Mitte des 13. Jahrhunderts ins benachbarte Böhmen kamen, fanden sie eine dünn besiedelte Gegend vor, reich an Wäldern, Gewässern, Bodenschätzen. Die Mönche gehörten dem Orden der Zisterzienser an.

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Schrothkur: Einstieg in ein gesünderes Leben

Schrothkur: Einstieg in ein gesünderes Leben

Das Naturheilverfahren nach Johann Schroth kann ein Neustart sein – ein Leben mit weniger Medikamenten und mehr Lebensqualität.

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Der Kronplatz: Ein Paradies für Aktive

Der Kronplatz: Ein Paradies für Aktive

Paragliden. Hoch oben über dem Südtiroler Tal Bruneck kann man die Seele baumeln lassen. Kurz nach Sonnenaufgang ist die Luft klar und die Kulisse beeindruckend. Der Kronplatz ist der ideale Ausgangspunkt für ein Abenteuer in luftiger Höhe: Mit dem Gleitschirm vom Kronplatz ins Tal.

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Das Prinzip Hoffnung

Das Prinzip Hoffnung

Tag für Tag verlassen 1.500 junge Männer ihre Heimat Nepal. Die Gründe: Extreme Armut, eine Arbeitslosenquote von fast 50 Prozent, Vetternwirtschaft, das Fehlen jedweder Perspektive sowie ein starres Kastendenken. Um Menschen zwischen 16 und 35 in ihrer Heimat Perspektiven zu bieten, tritt die Nichtregierungsorganisation Youth Action Nepal (YOAC) an, ein Partner von MISEREOR.

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Auf den Spuren von Wilhelm Hauff

Auf den Spuren von Wilhelm Hauff

Die Nebelhöhle bei Sonnenbühl ist eine der schönsten Tropfsteinhöhlen der Schwäbischen Alb. Ihren Ruhm begründet haben ein Fürst und ein Dichter.

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Audienz beim allergnädigsten Kaiser

Audienz beim allergnädigsten Kaiser

Der neue Kitzbüheler Alpen Trail, kurz KAT-Walk genannt, ist ein Weitwanderweg auch für weniger Geübte.

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Viel Grün, viel Guinness

Viel Grün, viel Guinness

Der Wild Atlantic Way säumt auf 2.500 Kilometer Länge die Westküste Irlands und zeigt immer wieder großartige Panoramen.

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Im Rhythmus des Klapperns der Störche

Im Rhythmus des Klapperns der Störche

Wer mit dem Bus nach Portugal fährt, entdeckt den Genuss der Langsamkeit beim Reisen.

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„Wenn ich nichts unternehme, verliere ich mein Zuhause!“

„Wenn ich nichts unternehme, verliere ich mein Zuhause!“

Bina Buddhacharya arbeitet seit 10 Jahren für Nepal Mahila Ekata Samaj (NMES), eine von MISEREOR unterstützte Hilfsorganisation von und für landlose Frauen. Die 33-Jährige lebt im Slum Banshighat am Ufer des Bagmati in der Hauptstadt Kathmandu.

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Landlos, aber nicht mehr ratlos

Landlos, aber nicht mehr ratlos

An den Ufern des Bagmati in der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu leben zigtausende Erwerbslose in Slums. Ein Großteil der Männer sucht notgedrungen im Ausland Arbeit. Ihre Frauen, in dem patriarchalischen Land ohnehin benachteiligt, bleiben auf sich alleine gestellt zurück und sind von Räumung durch die Behörden bedroht. Mit einer Selbsthilfeorganisation wehren sie sich und schaffen sich neue Perspektiven.

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Schach auf der Piazza

Schach auf der Piazza

Alle zwei Jahre findet im venetianischen Marostica die populärste Schachpartie Italiens statt. Kleine Besonderheit: Alle Spielfiguren sind quicklebendig.

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Unterwegs zum Ich

Unterwegs zum Ich

Ich gehe, also bin ich. Kaum etwas trägt so grundlegend zum Wohlbefinden des Menschen bei wie das Wandern. Zum Beispiel auf meditativen Wegen durch das Tannheimer Tal, seit 2010 Teilstück des Jakobswegs nach Santiago de Compostela. Impulse zur inneren Einkehr gibt unter anderem der „Vater-unser-Weg“.

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Ein bayerischer Hirte auf der grünen Insel

Ein bayerischer Hirte auf der grünen Insel

Auf den Spuren des heiligen Patrick, dem Nationalheiligen der Iren, wandelte der Münchner Weihbischof Wolfgang Bischof während einer Pilgerreise im Mai.

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„Feind ist, wer anders denkt!“

„Feind ist, wer anders denkt!“

Lindenstraße im Fernsehen, das war für Westdeutsche eine beschauliche Familienserie. Lindenstraße in Potsdam, das war für Ostdeutsche eine finstere Adresse: Das im 18. Jahrhundert erbaute Backsteingebäude nutzten erst die Preußen, dann die Nazis, schließlich die Sowjets und bis 1989 die Stasi als Gefängnis. Heute ist darin eine Gedenkstätte. Der 71-Jährige Dieter Drewitz war hier zu DDR-Zeiten Häftling – und führt heute selbst Besucher durch die Räumlichkeiten.

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Braunau am Inn oder: Fluch der Geschichte

Braunau am Inn oder: Fluch der Geschichte

Frankfurt am Main ist stolz auf seinen berühmtesten Sohn Johann Wolfgang Goethe. Ulm ist stolz auf Albert Einstein, Salzburg auf Wolfgang Amadeus Mozart. Nur Braunau am Inn hat ein Problem, denn hier erblickte am 20. April 1889 Adolf Hitler das Licht der Welt.

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„Der gierige Krieg ist um einen Heldentod reicher, die deutsche Kunst aber um einen Helden ärmer geworden.“

„Der gierige Krieg ist um einen Heldentod reicher, die deutsche Kunst aber um einen Helden ärmer geworden.“

Der Maler August Macke gehörte 1914 zu den den ersten, die auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs ihr Leben verloren. Hundert Jahre später erinnert eine Ausstellung in seinem Bonner Wohn- und Atelierhaus an sein Werk.

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Mit Tränen in den Augen

Mit Tränen in den Augen

In der historischen Senfmühle in Cochem werden die scharfen Körner noch zwischen Mahlsteinen zerstoßen. Besucher können dem Senfmüller bei der Arbeit über die Schulter schauen.

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Auf den Knien zum Erlöser

Auf den Knien zum Erlöser

Alljährlich an Karfreitag und Karsamstag erklimmen Pilger die Heilige Stiege auf dem Kreuzberg in Bonn, eine der traditionsreichsten und zugleich eigenartigsten rheinischen Wallfahrtsstätten. Sie ist das letzte Werk des Baumeisters Balthasar Neumann und eine Nachbildung der „Scala Santa“ in Rom.

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Robben, Papageitaucher und kristallklares Wasser

Robben, Papageitaucher und kristallklares Wasser

Mit dem Seekajak vor der schottischen Westküste.

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Gamaschen gegen Ringelsocken

Gamaschen gegen Ringelsocken

Vor den Toren Portos lockt Ende Juni die Festa da Bugiada - Europas wohl seltsamstes Johannisfest.

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40.000 Schritte bis Berlin

40.000 Schritte bis Berlin

Wie weit noch?, rätselten Verkehrsteilnehmer auf der Strecke von Potsdam nach Berlin bis ins 18. Jahrhundert. Dann ließ Friedrich Wilhelm I. für Kutscher, Reiter und Reisende Meilensteine in Säulenform aufstellen. Einige wenige sind bis heute erhalten geblieben.

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Ein Land mit vielen Gesichtern

Ein Land mit vielen Gesichtern

Die Türkei zählt zu den beliebtesten Urlaubsdestinationen. Meidet man die touristischen All-inclusive-Clubs und reist individuell, erlebt man ein Land im Umbruch zwischen muslimisch-konservativer Tradition und westlicher Moderne.

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Elefanten im Taj Mahal und Weltkugeln auf dem Dach

Elefanten im Taj Mahal und Weltkugeln auf dem Dach

Die ungarische Hauptstadt Budapest lockt Besucher nicht nur durch einen Panoramablick über die Donau, sondern auch durch ihre architektonische Vielfalt. Dazu zählen kunstvolle und kuriose Jugendstil-Attraktionen.

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