
Superstar? It-Girl? Model? Maria Anner aus dem bayerischen Aschau hat sich einen ganz anderen Wunsch erfüllt. Die 21-Jährige verbringt jeden Sommer als Sennerin auf einer Alm im Chiemgau.
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Die Normandie feiert 70 Jahre D-Day - sind die Landungsstrände bald Weltkulturerbe?
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Im Osten Afrikas, zwischen Burundi, der Demokratischen Republik Kongo, Uganda und Tansania befindet sich das „Land der tausend Hügel“, wie Ruanda wegen seiner hügeligen Landschaft genannt wird. Auch 20 Jahre nach dem Genozid an der Bevölkerungsgruppe der Tutsi besuchen nur wenige Touristen das Land. Die meisten von ihnen wollen einen der letzten Berggorillas vor die Kamera bekommen.
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Im Odenwaldstädtchen Buchen geben die Narren dem Blecker die Ehre.
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Abends wird im Salzburger Festspielhaus gesungen, getanzt und gelauscht. Tagsüber hingegen wird gehämmert, geschoben und geprobt. Ein Blick hinter die traditionsreichen Gemäuer.

Wer glaubt, dass Kühe lila sind, Milch aus dem Tetra Pak stammt und Almrausch ein Kater nach durchzechter Nacht auf der Berghütte ist, kann sich von Maria Anna Willer eines Besseren belehren lassen. Die waschechte Sennerin führt seit 10 Jahren Kinder, Städter, aber auch gestandene Wandersleute über die Mittelalmen im Chiemgau.
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Im Dom zu Gurk in Kärnten hängt in der Fastenzeit das älteste vollständig erhaltene Fastentuch des deutschen Sprachraums vor dem Hochaltar. In 99 Bildern erzählt es die Heilsgeschichte. Angefertigt wurde das imposante, 90 Quadratmeter große Tuch vor über 550 Jahren von Meister Konrad von Friesach.
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Im rheinischen Büttgen wird die Tradition des Glockenbeierns gepflegt. Das Beiern ist im Nordwesten Europas ein sehr alter Brauch, im Rheinland reichen die ältesten Belege bis ins 14. Jahrhundert zurück. Zur Zeit erfährt es an vielen Orten eine erstaunliche Wiederbelebung.
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Vor der Kapelle St. Leonhard in Illerbeuren wird am Palmsonntag der triumphale Einzug Jesu Christi in Jerusalem zelebriert.
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Die Einwohner von Pfronten im Allgäu zelebrieren am Karsamstag einen alten Brauch.
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In der fränkischen Schweiz gehört das „Brunnenfegen“ zum uraltem Brauchtum.
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Kalgoorlie im Golden Outback in Westaustralien war und ist ein Magnet für Glücksritter.
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Während der Karwoche finden in Guatemala aufwendig gestaltete Prozessionen statt. Ein besonders buntes Ereignis sind sie in der Stadt Antigua: Hier fertigen die Einwohner riesige Teppiche aus Blumen und Früchten an, gedenken in purpurnen Gewändern gekleidete Menschen der Leiden und der Auferstehung Christi.
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Von September bis April stehen die Chancen gut, in Nordnorwegen Polarlicht zu erleben.
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Im Süden Italiens bewegt die Osterbotschaft die Menschen noch heute. So wird die Heilige Woche in Sizilien groß gefeiert.
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Osterbräuche im Wandel der Zeit.
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Honigwaben für die Imkerei werden bei uns längst industriell hergestellt. In Vietnam steckt noch rustikale Handarbeit dahinter. Die Arbeitsbedingungen sind dabei wortwörtlich eine heiße Angelegenheit.
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Von der kleinen Kapelle bis zur großen Kirche: In Tirols Gotteshäusern locken Heilige Gräber wieder zunehmend Besucher.
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Osterprozessionen haben auf Korsika eine lange Tradition. Ihr Rückgrat bilden religiöse Bruderschaften.
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In Kitzingen erinnert ein neues Fastnachtsmuseum an die Geschichte des Festes.
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Karneval in den Dörfern am Ätna.
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In Antwerpen erzählt ein Museum Emigrationsgeschichte. In seinen Gemäuern wurden einst die Passagiere abgefertigt, die aus Not ihre Hoffnung auf die Neue Welt richteten.
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Ende des 19. Jahrhunderts erlebte das lettische Riga einen Bau-Boom. Noch heute werden mehr als 800 Gebäude in der Innenstadt dem Jugendstil zugerechnet. Nach langem Stillstand ist die Stadt heute wieder in Bewegung.

Eine Stadt in Friaul feiert jedes Jahr im Oktober das „Festa della zucca“.
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