
Illusionsmalerei an der Decke, Formen und Farben in Fülle - die von den Brüdern Asam gestaltete Klosterkirche im bayerischen Osterhofen ist berühmt für ihren feierlich eleganten, beschwingten Innenraum. Außen schmucklos und unscheinbar, präsentiert sie sich dem Besucher als großartiger Bau des Barock. 1982 wurde die ehemalige Stiftskirche zur päpstlichen Basilika erhoben.
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Einst war Laos das „Land der Million Elefanten“. Waldrodung und Wilderei reduzierten die Zahl dramatisch. Heute werden noch etwa 500 Dickhäuter von Menschen gehalten, um im schwer zugänglichen Urwald schwere Arbeiten zu verrichten. Erst seit kurzem schaukeln sie auch Touristen durch die Gegend.
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Die britischen Jungferninseln sind touristisch erschlossen, bieten aber dennoch sehr viel Natur pur.

Jerusalem ist das Zentrum dreier Weltreligionen. Doch die Stadt lockt auch Besucher, die nicht mit Bibel, Thora oder Koran vertraut sind.
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Nadine Karmann aus Schiffweiler arbeitet an der Universität von Freetown, Hauptstadt von Sierra Leone. Seit 2010 lehrt die 29-Jährige dort im Fachbereich „Peace and Conflict Studies“. Das Land zählt zu den ärmsten der Welt und leidet unter den Folgen eines Bürgerkriegs.
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Im Kammersteiner Land in Mittelfranken stößt der Besucher zur Erntezeit auf mannshohe Nachtschattengewächse. Botanisch verwandt mit Tomate, Paprika und Kartoffel, haben die Tabakpflanzen in dieser Gegend Geschichte geschrieben.

Mitten in der Hallertau, dem größten zusammenhängenden Hopfenanbaugebiet der Welt, lockt das einzige deutsche Hopfenmuseum Besucher aus aller Welt.
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Hongkong steht ganz oben in den Listen der teuersten Städte der Welt. Die Grundstückspreise sind astronomisch, und nirgendwo sonst fahren mehr Rolls Royce auf den Straßen. Dafür halten sich die Kosten für Anreise und Hotel in Grenzen. Und zum Einkaufen ist die Stadt einfach Spitze. Wer nach Hongkong zum Shopping reist, findet hier sein Eldorado.
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Ob vom Hausberg „The Peak“ oder von der Dachterrasse eines Hotels: Besonders in den Abendstunden ist der Blick auf die Millionen-Metropole Hongkong grandios.

Peking ist eine Stadt der Kontraste. Und der Veränderung. Eine Reise in die chinesische Hauptstadt ist deshalb heute attraktiver denn je.
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Den Jakobsweg kennen viele, den Wolfgangweg erst wenige. Dabei besuchen schon seit Jahrhunderten Gläubige jene Stätten in Bayern und Österreich, an denen der heilige Wolfgang gewirkt hat. Nun soll ein Pilgerweg von Regensburg zum Wolfgangsee den Mythos wiederbeleben. Wem der Fußweg zu weit und das Radeln zu anstrengend erscheint, der macht sich mit dem E-Bike auf die Spuren des Heiligen.
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Wenn Johann Caspar Lavater predigte, war die Kirche St. Peter in Zürich überfüllt. 1779 musste die Zürcher Bevölkerung angehalten werden, sich im Kirchenbesuch zu mäßigen, da viele Gemeindemitglieder selbst keinen Platz mehr in dem Gotteshaus fanden. Den meisten Menschen dürfte Lavater heute als Erfinder der Physiognomik bekannt sein.
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Die Vulkaneifel ist spannender als mancher Eifelkrimi.
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Eine schwarze Maria bringt jährlich mehr als eine halbe Million Spanier auf die Beine.
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Ein mittelalterlicher Benediktinermönch, eine Madonna und das Heilige Kreuz stehen im Frühjahr waghalsigen Ochsenrennen im Herzen Italiens Pate. Im Hinterland des Adria-Städtchens Termoli gilt die wilde Jagd über Felder und Wiesen als Höhepunkt des Kirchenjahres. „Carresi“ nennen die Einheimischen die abenteuerlichen Wagenduelle, die religiöse Demonstration und weltliches Spektakel sind. Ein Jahrhunderte altes Fest, eines der populärsten in der Region Molise.
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Im zyprischen Troodos-Gebirge bringen Wandfresken in Klöstern und Kirchen dem Betrachter die christliche Botschaft näher.
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Im 200. Jahr von Giuseppe Verdis Geburtstag stößt man in seiner Heimat auf viele Spuren seines Lebens.

Bei einem Trekking in den nordalbanischen Alpen trifft man jede Menge Überlebenskünstler.
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Bei der Calgary Stampede, der "größten Outdoor-Show auf Erden", feiert sich Prärie-Kanada seit hundert Jahren selbst. Aus der Wildwestschau von damals ist ein millionenschweres Großereignis geworden.

Das Museum der 50er Jahre in Bremerhaven wirft einen kritischen Blick auf ein "verlogen-vorsichtiges" Jahrzehnt.
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Wasser holen, Brennholz sammeln und Maiskörner zerquetschen – wer den Xhosa-Ort Nqileni an der südafrikanischen Wildcoast besucht, erlebt den Alltag der Dorfbewohner hautnah.
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Norwegen lässt grüßen: Vom Geirangerfjord zur Vogelinsel Runde.

Bis zu 200.000 Menschen pilgern alljährlich auf der japanischen Insel Shikoku. Nach der 1.200 Kilometer langen Route gewährt ein traditionsreicher Badeort Leib und Seele der Wallfahrer Erholung.
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Schulbus, Fahrrad oder das „Taxi Mama“ - in Europa haben es die Kinder leicht, zur Schule zu kommen. Nicht so in Papua-Neuguinea. Hier müssen manche Kinder bis zu zwei Stunden zu Fuß gehen. Oder sie paddeln zur Schule. So wie die 13-jährige Cynthia.
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