
Habt ihr schon einmal von Papua-Neuguinea gehört? Das ist ein Land im Pazifischen Ozean und die drittgrößte Insel weltweit. Ein total aufregendes und weit entferntes Land. Lasst euch entführen zu Kokosnusspalmen, bemalten Menschen und einer fremden Kultur.
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Christen sind im buddhistischen Myanmar eine Minderheit. Jahrzehntelang durften sie weder Kirchen noch Schulen bauen. Nach Ende der Militärdiktatur herrscht verhaltener Optimismus – auch bei den Salesianern Don Boscos. Beim Aufbau eines Berufsbildungszentrums in Rangun packt ein junger Pater selbst mit an.
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In Laos unterstützt die Welthungerhilfe die zurückgezogen lebenden Bergvölker. Aufgrund von Kahlschlägen, Brandrodungen und großflächigen Landkonzessionen an ausländische Unternehmen verlieren diese Menschen ihre traditionelle Lebensgrundlage. Viele leben von der Hand in den Mund, leiden zudem an den Folgen einseitiger Ernährung. Gefördert durch die Welthungerhilfe, finden sie durch das Anlegen von Nassreisfeldern, Gemüsegärten und Fischteichen sowie die Einrichtung von Reisbanken ihren Weg aus der Not.

Playstation? Fehlanzeige! Computer? Gibt es nicht! Und die meisten Familien in Papua-Neuguinea haben noch nicht einmal einen Fernseher. „Dafür entwickeln die Kleinen ganz viel Fantasie, wie sie sich aus wenig Material Spielzeug basteln können“, sagt Pater Joseph Sakite. Der Steyler Missionar hat für die Papuas ein Kinderzentrum gebaut.
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In Laos wächst die Wirtschaft. Doch auf dem Land grassiert Armut. Dort suchen die jungen Menschen nach neuen Perspektiven – erst recht, wenn sie am Rand der Gesellschaft leben.
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Die Extremadura ist das Spanien der Zuchtstiere, der Korkeichen, des Aberglaubens und der Kirchdächer voller brütender Störche. Aber es ist auch das Spanien der wilden Wasserfälle, der Raubvogelkolonien und der Esel hinter Steinmäuerchen.
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Die Tage, als Huskys und Polarexpeditionen Männersache waren, sind vorbei. Unterwegs auf dem Schlitten der norwegischen Siegerin des Gausdal Marathon, Elin Nordheim-Skarpås.
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Kundiawa, eine Kleinstadt in Papua-Neuguinea: Die Väter kauen Betelnüsse, die Mütter versuchen auf dem Markt, ein bisschen Geld zu verdienen. Und die Kinder? Lungern herum. Der Steyler Pater Joseph Sakite holt sie von der Straße. Und versucht, auch ihre Eltern in die Pflicht zu nehmen.
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Seit 75 Jahren findet im fränkischen Effeltrich der Georgiritt um die Kirchenburg statt.

Der Sonntag Laetare, im Volksmund Mittfasten, gilt als Halbzeit zwischen Fastnacht und Ostern, zwischen Winter und Sommer. Seit dem Mittelalter wird diese Wende mit volkstümlichen Spielen markiert.
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Im Westen der Normandie liegt das Département Calvados. Eine über 1.000 Jahre alte Geschichte hat viele Spuren hinterlassen – von romanischen Kirchen bis hin zur Bäderarchitektur der Belle Époque in Deauville-Trouville. Das alles liegt eingebettet zwischen sandig-felsigen Küsten und saftig grünen Wiesen.
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Im fränkischen Gößweinstein präsentiert ein Wallfahrtsmuseum die Geschichte vom Pilgern und von Pilgerwegen.

Vor 140 Jahren ließ der deutsche Auswanderer Levi Strauss in Kalifornien die Blue Jeans patentieren. In seinem Geburtshaus in Buttenheim präsentiert ein Museum die Geschichte der berühmtesten Hose aller Zeiten.
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Die Baleareninsel Menorca bietet abseits vom Massentourismus eine Vielzahl an Landschaftsformen. In Städten und Dörfern erwarten den Besucher kunsthistorische Besonderheiten.
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Der Tag des Friedhofs wird auf dem Mainzer Hauptfriedhof in besonderer Weise begangen: An Allerheiligen erzählen Mitglieder des Vereins „Geographie für Alle“ Besuchern von der Entstehung der Ruhestätte. Schauspielschüler in historischen Kostümen tragen an den Gräbern die Lebensgeschichte der dort Bestatteten vor.
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Beim berühmten „Furry Dance“ im cornischen Helston gehen jedes Jahr Tausende auf die Straßen. Gefeiert wird am 8. Mai, dem Erscheinungsfest des Heiligen Michael, dem Schutzpatron der Region Cornwall.
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Auf dem Entoto, dem Hausberg der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba, befindet sich das 1880 erbaute Gotteshaus Kidus Raguel. Verborgen in seinem Schatten liegt eine gleichnamige, mit Hammer und Meißel in den Fels getriebene Kirche aus dem Mittelalter.
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Im Westallgäu wechselt sich unberührte Natur ab mit barocken Kirchen in alten Ortskernen. Zwischen den Alpen im Süden und dem Bodensee im Westen breitet sich eine Landschaft mit Mittelgebirgszügen aus.

Die Schweiz schließt die Lücke des Fernwanderweges auf den Spuren der Hugenotten zwischen Südfrankreich und Nordhessen. Bis 2014 soll der 1800 Kilometer lange Weg, der an die Glaubensflüchtlinge des 17. Jahrhunderts erinnert, in der Schweiz durchgehend ausgeschildert sein.
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Bis zu 200.000 Japaner pilgern alljährlich auf einer 1.200 Kilometer langen Route zu buddhistischen Tempelanlagen auf der Insel Shikoku. Nur selten begibt sich ein Ausländer auf dem jahrhundertealten Pilgerweg auf Sinnsuche.
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Schier endlose Wälder, magisch anmutende Berglandschaften - Alaska, der nördlichste und größte Bundesstaat der USA, bietet naturverbundenen Besuchern ideale Voraussetzungen.
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Bei einer kulinarischen Reise nach Triest geht es um Kaffee, Käse, Fisch und Wein.

Strandkörbe, Seehundkolonien, Sanddünen, Kurhäuser und Leuchttürme: Borkum, Norderney und Langeoog, drei der schönsten ostfriesischen Inseln, verbindet die Fahrradtour „Inselhüpfen Ostfriesland“. Die einwöchige Radreise zeigt die Vielfalt der ostfriesischen Inselwelt, macht Station in Hafen- und Fischerstädten wie Emden, Greetsiel und Norddeich und führt auf schmalen, verkehrsarmen Radwegen durch ein Ostfriesland, das moderne Windparks mit alten Häuptlingsburgen verbindet.
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