
Fast zweihundert Jahre lang wurde der berühmte irische Whiskey Jameson in Dublin produziert. Heute bietet die historische Destillerie Besuchern einen Einblick in Geschichte und Herstellung des irischen Nationalgetränks.

Belgien ist das Land des Bieres. Ob hell oder dunkel, mit Kirsch- oder Himbeergeschmack – die Belgier trinken alles, was gebraut wird. Handwerklich arbeitende Brauereien aber gibt es kaum noch. In der Hauptstadt Brüssel ist nur der Familienbetrieb Cantillon übrig geblieben. Der hat aus seinem Stammhaus ein Museum gemacht - und stellt dort nach wie vor eigenwillige Hopfengetränke her.
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Kreuzfahrtschiffe entwickeln sich immer mehr zu schwimmenden Städten. Sie bieten dem anspruchsvollen Publikum Wellness, Unterhaltung, Luxus. Im emsländischen Papenburg werden die Giganten der Weltmeere gebaut.
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Im Jahre 1912 taufte der Belgier Jean Neuhaus die von ihm zubereiteten Schokoladenhäppchen „Pralinen“. Einhundert Jahre später demonstriert sein Landsmann Josse Snackers im Brüsseler Kakao- und Schokoladenmuseum, wie Pralinen gemacht werden. Motto für Besucher: Nicht nur kucken, sondern auch kosten.
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Wie das bäuerliche Leben in Estland dereinst aussah, zeigt das Freilichtmuseum vor den Toren der Hauptstadt Tallinn. Laienschauspieler in und vor den historischen Gebäuden vermitteln einen lebendigen Eindruck vom Leben und Arbeiten in vergangenen Zeiten.
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Die Spuren der einstigen Erfolgsautorin Courths-Mahler führen zum Tegernsee.

Eine Weißstickerin im Allgäu pflegt eine fast vergessene Kunst.
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Im "Indoor Skydiving" in Bottrop lernt auch der Anfänger so etwas wie Fliegen.
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Im ostfriesischen Papenburg prägen Kanäle das Stadtbild. Auf ihnen liegen sechs in Originalgröße nachgebaute Segelschiffe aus dem 19. Jahrhundert. Sie bilden ein Freilichtmuseum der Schifffahrt und erinnern an vergangene Zeiten.
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In der ostfriesischen Stadt Leer gibt es eine in Deutschland einzigartige Vielfalt christlicher Konfessionen. Ein ökumenischer LEER-Pfad führt Besucher zu den Kirchen aus mehreren Jahrhunderten. Ein sonntäglicher Kirchgang.
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Wer Ostfriesland kennen lernen will, muss Tee trinken wie ein Ostfriese. Und das heißt es zu zelebrieren. Wie das geht, lehrt das Teemuseum in Leer.
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Für Christen, die in Anlehnung an das Stundengebet der Priester und Ordensleute regelmäßig beten wollten, entstanden im Mittelalter die „Stundenbücher“. Sie waren von handlichem Format und reich bebildert. Berühmtheit erlangte das Buch der Benediktiner-Abtei von Pannonhalma in Ungarn.
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Von Juli bis September ist Heidelbeerernte.

Auf der Königsalpe im Allgäu wird mit einem traditionellen Bergfest alljährlich der Namenstag des Heiligen Bonaventura gefeiert. Betreuer der kleinen Kapelle ist eine Hirtenfamilie, die das Heu noch von Hand einbringt.
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Im Inneren des 1.738 Meter hohen Grünten bauten Knappen bis ins 19. Jahrhundert Eisenerz ab. Aus den ehemaligen Gruben ist ein Museum geworden. Am Fuß des Berges wurde ein Knappendorf angelegt, das Licht in die Allgäuer Bergbaugeschichte bringt.
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Der Heinrichweg, ein historischer Erlebniswanderweg im bayerischen Sulzberg, lädt auf eine Reise in die Vergangenheit ein. Und bietet Aussichten weit in die Allgäuer Berge hinein.
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In der bayerischen Krippenbauschule in Kempten wird jedes Detail von Hand gefertigt. In ihrer Werkstatt herrscht reges Treiben – nicht nur zur Adventszeit.
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Bis in unsere Tage galt die Fastnacht als urgermanisches Fest. Inzwischen belegen wissenschaftliche Arbeiten, dass sie ihre Popularität christlichen Ideen verdankt. Der Karneval ist demnach kein vorchristliches Frühlingsfest, sondern ein aus dem Kirchenjahr entstandenes Brauchtum. Ohne die Fastenzeit, welche die Christen bis heute als Zeit der Einkehr und Buße verstehen, wäre die Fastnacht undenkbar.
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In Weiler im Allgäu lebt am Gründonnerstag eine alte Form der Volksfrömmigkeit wieder auf. In der Pfarrkirche St. Blasius bauen Pfarrer und Messdiener eines der wenigen im Allgäu noch erhaltenen Heiligen Gräber auf.
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Im Allgäu erinnern zahlreiche Altäre und Pestsäulen an die Geißel der Menschheit.
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In der Nikolaikirche Isny schlummern Schätze aus der Wiege der Buchkunst.
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Kräutergärten waren einst der Stolz jeder Bäuerin. Eine Niedersonthofener Kräuterfrau vermittelt vergessenes Wissen über die Natur.

Ladakh in Nordindien ist Indiens Eishockey-Hochburg. Seit kurzem kämpfen hier auch Mädchen um den Puck. Die Bedingungen sind schwierig. Aber der Sport bietet ihnen die Chance, aus den Dörfern herauszukommen.

Seit dreißig Jahren erwartet das weltweit einzige private Fingerhutmuseum im bayerischen Creglingen seine Besucher. Schmucke Nähutensilien erzählen hier faszinierende Geschichten.
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