
Wer mich kennt, nimmt mich als Menschen wahr, welcher der mediterranen Lebensart zugetan ist und der die Wärme, das Meer, die italienische Küche und schweren französischen Rotwein mag. Ich bin ein Latino – so dachte ich zumindest. Doch die Suche nach meinen Vorfahren brachte anderes zutage.
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Ein Kaleidoskop an Farben ergießt sich über den Tisch, wenn die Frauen der Gruppe „Nine Patch“ ihre Taschen öffnen und den Inhalt zum Arbeiten vor sich ausbreiten. Es sind Quilts in Patchwork-Technik: aufwändige Bettüberwürfe, Decken oder Kissen.
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Kirchen sind der sichtbare Mittelpunkt des christlichen Glaubens – geweihte Räume, in denen sich die Gemeinde versammelt, um zu beten und die zentrale Feier des Christentums zu zelebrieren, die Eucharistiefeier. Über die Jahrhunderte änderte sich nichts an dieser grundlegenden Funktion christlicher Kirchen, obwohl sich ihr Äußeres zeitgenössischen Schwerpunkten in der Liturgie und Stilepochen anpasste.
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Streifzug durch die spanische Extremadura.
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In Potsdam lockt nicht nur das Schloss Sanssouci zu einem Besuch, sondern auch die ein wenig verborgen liegende Russische Kolonie Alexandrowka aus dem frühen neunzehnten Jahrhundert.
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Traktorsegnungen sind vor allem im Süden Deutschlands nach wie vor Brauch.

Prozessionen mit dem Palmesel stellen das christliche Heilsgeschehen dar.
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Andere Zeiten, andere Sitten: Das Schulmuseum Ichenhausen erzählt Geschichten vom Lehren, Lernen und Strafen.
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Das „Fest des Meeres“ von Nazaré.
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Die Via Francigena, der alte Pilgerweg nach Rom, bietet sich als Alternative zum überlaufenen Jakobsweg an. In vier Tagen schafft man es von Saint-Maurice im Wallis, wo sich das älteste Kloster Europas befindet, auf den Großen Sankt Bernhard auf 2.469 Metern Höhe. Es ist eine Reise, die nicht nur mit herzlicher Gastfreundschaft, sondern auch mit grandioser Natur und kulinarischen Leckerbissen belohnt.

Sie sparen die Kirchensteuer und fahren mit dem Geld in Urlaub. Was ist am Kirchenaustritt eigentlich so aufrührerisch?
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In St. Benedikten im Steiermark wird am dritten Sonntag nach Pfingsten eine 15 Meter lange, mit Wachs umwundene Stange aus der Kirche geholt. Diese „Pestkerze“ bildet den Mittelpunkt einer Prozession mit Musik und Fahnen. Der Umzug geht auf ein Gelübde aus dem Jahr 1713 zurück.
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Myanmar – das ehemalige Birma – hat sich erst vor wenigen Jahren geöffnet. Rangun, ehemalige Hauptstadt des südostasiatischen Landes, präsentiert sich mit buddhistischen Tempeln und Pagoden, verwitterten Kolonialbauten und geschäftigen Märkten – aber auch mit viel Grün.
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In Belfast feiert ein neues Erlebniszentrum den Bau der Titanic. Und im kanadischen Halifax erinnern 150 Gräber an ihren Untergang vor 100 Jahren.

Altes Brauchtum stimmte die Gläubigen in Bayern fröhlich.
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Wer Schlesien hört, denkt an Landsmannschaften und Vertriebene, Bigos und Kartoffelknödel. Und eher nicht an Ostereier. Es sei denn, er besucht das Oberschlesische Museum.
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Eine Spurensuche nach religiösen Symbolen in der Bremer Altstadt.

Mahnmale gegen Krieg und Zerstörung gibt es auf der ganzen Welt. Ein besonders eindrucksvolles ist die Kathedrale in der englischen Industrie- und Universitätsstadt Coventry. Deutsche Bomben hatten sie 1940 fast völlig zerstört. 1955 wurde mit ihrem Wiederaufbau begonnen, und am 30. Juni 1962 wurde die Kathedrale eingeweiht.
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Hammerschmieden fertigten einst Hellebarden und Landsknechtspieße. Wo ihre Feueresse nicht für immer erlosch, lassen sie heute Werkzeuge und Pfannen entstehen.
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Seit 250 Jahren krönen Radhauben viele Trachten. Klassische Haubenmacher gibt es zwar schon lange nicht mehr. Doch unter Anleitung einer traditionsbewussten Handarbeitslehrerin greifen viele junge Mädchen in ihrer Freizeit zu Nadel und Goldfaden.
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Die Raststätte Illertal-Ost an der A7 ist die einzige Kunst-Raststätte Deutschlands.
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Gebildebrote waren im Mittelalter christliches Sinnbild für Frömmigkeit und Demut. Heute stellen nur noch wenige Bäcker die traditionsreichen Fastenbrezen her.
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In Thüringen wird die Geschichte Luthers auf vielfältige Art und Weise erzählt.
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Hinter einer langen hohen Backsteinmauer in der nördlichen Innenstadt von Lodz verbirgt sich Europas größter jüdischer Friedhof. Abgeschirmt vom Straßenlärm, in einer Art Wald, quälen sich hier etwa 180.000 Grabsteine aus dem Boden. Dass dieser Platz erhalten ist, grenzt an ein Wunder.
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