
Auf 750 Kilometer Länge und 8 Meter Höhe durchschneiden die israelischen Sperranlagen das Westjordanland. Graffiti-Künstler bringen auf der Betonmauer das Lebensgefühl der palästinensischen Bevölkerung zum Ausdruck.
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Auf dem Gelände des Israel-Museums in Jerusalem können Besucher die Altstadt von anno 66 betrachen - im Maßstab 1:50 und auf einer Fläche von 2.000 Quadratmetern.

Alle Wege führen nach Rom. Nur zwei Fußwege hingegen führen zur einsam gelegenen Bergkirche Sant'Ambrogio im schweizerischen Prugiasco-Negrentino. Dort wird der Besucher belohnt mit faszinierender Architektur und reichem Bildschmuck aus Romanik und Gotik. Und mit einer überwältigenden Rundsicht auf die Berge.

Ales stenar, das schwedische Stonehenge, ist gleichermaßen faszinierend wie rätselhaft.

Kennicott und McCarthy im Wrangell-St.Elias-Nationalpark sind bislang noch echte Geheimtipps.

Leichen liegen vor Geldautomaten, und in Vorgärten detonieren Feldminen. Wer die schwedische Stadt Ystad besucht, könnte meinen, er betritt ein höchst gefährliches Pflaster. Doch Mord, Totschlag und Explosionen existieren hier fast nur in der Phantasie. Und haben doch reale wirtschaftliche Folgen, im Tourismus, aber vor allem in der Filmwirtschaft.
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Ein Baumwipfelpfad im Nationalpark Bayerischer Wald hat sich zum Besuchermagneten entwickelt.
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Wenn es um In-Ziele in Südfrankreich geht, denken viele an Cannes und an Nizza, Kulturinteressierte vielleicht an Aix-en-Provence. Die zweitgrößte Stadt Frankreichs, die Hafenstadt Marseille, gerät eher selten ins Blickfeld – doch das ist ein Fehler. Denn Marseille ist nicht nur Frankreich, sondern auch große weite Welt.
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Das südfranzösische Arles hat kulturell und architektonisch viel zu bieten.

Im serbischen Guča steigt im August die wildeste Party des Balkans.
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Handgefertigter Weihnachtsschmuck aus dem Erzgebirge hat Tradition. Die dekorativen Schnitzereien gehen auf die Familien entlassener Bergleute zurück.
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Die Shwedagon-Pagode in der Millionenstadt Yangon ist der wichtigste Sakralbau und das religiöse Zentrum von Myanmar. Ihre Ursprünge reichen 2.500 Jahre zurück. Für die noch wenigen Touristen ist sie vor allem eine begehbare Schatztruhe.
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Für die meisten Asienreisenden ist Bangkok nur eine Durchgangsstation. Dabei finden sich in der thailändischen Hauptstadt mehr als 400 sehenswerte buddhistische Tempel. Zum Beispiel Wat Suthat. Hier laden die Mönche auch ausländische Besucher zur Gesangszeremonie ein – und gewähren Einblick in ihren Glauben.
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Im Camp des Milles, einer ehemaligen Ziegelei in der Provence, wurden von 1939 bis 1942 politische Flüchtlinge aus Deutschland und Österreich interniert. Zu den prominentesten Insassen zählte der Schriftsteller Lion Feuchtwanger.
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Nachtmarkt in Thailand heißt für viele Asienreisende gefälschte Rolexuhren, Gucci-Handtaschen und nachgemachte Edelparfüms. Anders in der Provinzstadt Phitsanulok: Hier richtet sich das Angebot an Einheimische.
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Der Har Hazeitim am Ölberg in Jerusalem ist einer der ältesten Friedhöfe der Welt. Zugleich ist er die größte und begehrteste letzte Ruhestätte für Juden: Nach der Prophezeiungen im Buch Sacharja wird der Messias hier das jüngste Gericht abhalten. Im Volksmund heißt die Gegend daher „Höllental.“
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Holger Düll ist einer der wenigen Nürnberger Bäcker, die Lebkuchen noch in Handarbeit herstellen.
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Sie sind jung, sie sind arm, sie gehen nicht zur Schule. An den Ufern des Irawadi in Mandalay, der zweitgrößten Stadt von Myanmar, arbeiten Hunderte Kinder als Tagelöhner beim Ent- und Beladen von Frachtkähnen.
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In der Verkündigungskirche in Nazareth schlüpfen Christuskind und Muttergottes in viele Rollen.
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Die Karibikinsel St. Lucia bietet Urlaubern viel Abwechslung. Zum Beispiel Seilrutschen in luftiger Höhe.
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Früher schützten die knapp zwei Kilometer langen und bis zu sechs Meter dicken Stadtmauern Dubrovnik vor feindlichen Truppen. Heute halten sie die gewaltige Blechlawine, die sich tagtäglich durch die Außenbezirke schiebt, vom historischen Zentrum fern.
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Lombok und die Gili–Inseln: Ein Urlaubsparadies östlich von Bali.
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Kathalaki, das klassische indische Tanztheater, war lange nur zur Aufführung vor Herrschern und Hochadel bestimmt. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts wird das alte Kulturgut der breiten Bevölkerung zugänglich gemacht.
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Nur 1,5 Prozent der Bewohner des buddhistisch geprägten Laos sind Christen. Zwar garantiert ihnen die Verfassung Religionsfreiheit. Dennoch werden sie von der kommunistischen Regierung immer wieder schikaniert oder gar inhaftiert. Umso vorsichtiger feiern die Gläubigen die Geburt Jesu.
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