
Zähne fletschen, Besen schwingen, knuffen und puffen: Beim traditionellen Krampus- und Perchtenlaufen im österreichischen Ebenau schlägt die Stunde der Maskierten.

„Stille Nacht, heilige Nacht“ gilt als das bekannteste Weihnachtslied der Welt. Übersetzt wurde der Text, den der österreichische Vikar Joseph Mohr verfasste, in mehr als 300 Sprachen und Dialekte. 2016 jährt sich seine Entstehung zum 200. Mal.
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Nur alle fünf Jahre feiert das Adria-Städtchen Caorle seine Muttergottes. Am 13. September ist es wieder soweit.

Rassige Pferde, stolze Stiere, herrliche Strände, gute Weine, hervorragendes Essen – das vereint die spanische Provinz Andalusien. Ein zentraler Ausgangsort für Ausflüge ist das unscheinbare Los Barrios.
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Statt in der Millionenmetropole Bangkok präsentiert ein einheimischer Künstler seine Werke im thailändisch-laotischen Grenzgebiet nahe des Provinzstädtchens Nan. Dieses ist im Aufbruch, touristisch hingegen bislang kaum entdeckt.

Thailand, wie es kaum ein Tourist kennt: Der Nationalpark Khao-Yai, ein UNESCO-Weltnaturerbe rund 200 Kilometer nördlich von Bangkok, lockt mit seiner Artenvielfalt. Und im Elefantendorf Baan Tha Klang sind Dickhäuter eng ins Alltagsleben der Menschen einbezogen.
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Bei einer zweitägigen Wallfahrt im andalusischen Los Barrios pilgern Ende April weit über tausend Menschen mit einer Figur ihres Stadtpatrons Sankt Isidor 15 Kilometer weit zu einer kleinen Kapelle. Die Stimmung unter den zumeist jungen Menschen ist ausgelassen.
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Die Zisterzienserabtei Marienstatt nahe Hachenburg im Westerwald wurde schon 1212 gegründet. Bis heute zieht ihr Gnadenbild der „Schmerzhaften Muttergottes“ alljährlich Pilgerscharen an. Bei Wanderern beliebt ist der Klostergarten – und nicht zuletzt das selbstgebraute Bier der Mönche.
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Mittelalterliche Burgen, Weinberge am Ufer, beeindruckende Felsformationen, Radfahrerkirchen und fahrradfreundliche Unterkünfte: Eine Radreise entlang von Moldau und Elbe führt durch böhmische Dörfer und in zauberhafte sächsische Kleinstädte.
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Norwegen einmal anders: Kurz oberhalb und unterhalb des Polarkreises findet sich eine von Fjorden, Felsen, Hügeln und einer faszinierenden Inselwelt geprägte Küstenlandschaft. Die Helgelandküste bereist man am besten auf dem Kystriksveien, einer 650 Kilometer langen Panoramastraße.
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Eine Stippvisite im Tangoparadies Buenos Aires.
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Wer Einsamkeit sucht, Abenteuer liebt und sich auf spirituelle Erlebnisse einlassen kann, für den ist der Mitchell River Nationalpark in Australien das richtige Reiseziel.
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Chiles Nord-Süd-Ausdehnung ist vergleichbar mit der Entfernung zwischen Hamburg und der Sahara. Das Land deckt nahezu sämtlich Klimazonen ab und ist reich an spektakulären Naturschönheiten.

Im fränkischen Landkreis Roth stellt die Familie Schnell Kürbiskernöl her. Und betreibt sogar eine eigene Ölmühle.

Mit der Einheimischen Mirian Lopes durch Ribeira Bote auf den Kapverdischen Inseln.
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Eine Wanderung durch das grünste Tal der Kapverden. Und zugleich durch eine der ärmsten Regionen des Inselstaats.

Der Albigna-Stausee auf 2161 Meter gilt als Perle des Bergells, einem Südtal im schweizerischen Kanton Graubünden. Von seiner kolossalen Staumauer aus bietet sich ein atemberaubendes Panorama. Lohnenswert ist aber auch ein Blick hinter die dicken Mauern des enormen Bauwerks.
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Wer die Ortschaft Stampa im schweizerischen Graubünden durchquert, kann das Ciäsa Granda nicht verfehlen. Direkt an der Hauptstraße stehend, wird das viergeschossige Gebäude seinem Namen gerecht und erhebt sich über alle anderen granitgrauen Häuser des Dorfs. Das 1581 im Renaissancestil erbaute stattliche Patrizierhaus ist heute ein Museum und bietet Einblicke in das frühere Leben der Talbewohner.
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Puschlav, ein Südtal im Schweizer Kanton Graubünden, ist reich an Traditionen. Ein Lehrpfad im Hauptort Poschiavo führt Besucher durch Handwerksstätten, die auf das Spätmittelalter zurückgehen. Mahlsteine, Schmiede und Säge rattern wie eh und je. Ein Sortengarten vermittelt Wissen über die traditionelle lokale Ernährung. Und in einem vollständig erhaltenen Bauernhaus aus dem 15. Jahrhundert entdeckt man Lebensbedingungen und Gewohnheiten vergangener Zeit wieder.
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Das umbrische Gualdo Tadino feiert den Heiligen Michael mit mittelalterlichem Spiel. Bei den Giochi de le Porte messen vier Stadtviertel Jahr für Jahr am letzten Sonntag im September ihre Kräfte, kämpfen mit Bogen und Steinschleudern um den Sieg.
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In der rheinland-pfälzischen Rotweinmetropole Ahrweiler erfahren Besucher während der Führung „In Vino Veritas“ so einiges über die Geschichte des Ahrweins und der historischen Altstadt.

In einem Südtal des schweizerischen Kantons Graubünden hat die letzte Eiszeit bizarre Steinskulpturen hinterlassen. Bestaunen lassen sich die bis zu zwölf Meter tiefen „Töpfe der Riesen“ am Fuße des Bernina-Massivs im Gletschergarten Cavaglia.
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Ein Pfrontener Filigrandrechsler beherrscht ein praktisch schon ausgestorbenes Handwerk.
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Zupfen, riechen, kosten, sammeln: Sternekoch Jean Marie Dumaine leitet Kräuterwanderungen an den Weinhängen der Ahr.
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